Namibia Rundreise: 14 atemberaubende Tage als Selbstfahrer

Unglaubliche Landschaften, atemberaubende Begegnungen mit Wildtieren und Menschen, die man einfach ins Herz schließen will! All das erlebt man als Selbstfahrer in Namibia. Welche Erfahrungen wir auf unserer 14-tägigen Namibia Rundreise durch das wunderschöne Land gemacht haben, verraten wir dir hier.

Namibia Rundreise als Selbstfahrer

Hast du schon einmal von einem Abenteuer geträumt? Eine Rundreise, die sich ganz sicher von all dem unterscheidet, was du bisher erlebt hast? Genau diese Punkte gingen uns durch den Kopf, als wir angefangen haben unsere Reise zu planen. Unser Start außerhalb Europas sollte etwas ganz Besonderes und Unvergessliches werden (nicht, dass diese ganze Reise es schon alleine wäre). Aber genau mit diesen Gedanken stand für uns schnell fest, dass es Namibia sein soll.

Namibia kann man auf viele verschiedene Arten erkunden und erleben. Geführte Touren durch die National Parks oder durch das ganze Land – einsteigen, berieseln lassen und die Guides machen den Rest. Mit Sicherheit auch ein spannendes Abenteuer aber auch kostspielig und uns ehrlich gesagt etwas zu spießig. Wir wollten selbst durch Namibia fahren, selbst entscheiden wann wir wo sind und wie lange wir dort bleiben.

Bevor wir uns jetzt in viel Blabla verlieren – kommen wir zu dem, was wir auf unserer 14-tägigen Reise erlebt haben.

Weißer Pickup mit Dachzelt von hinten auf einer Schotterstraße auf einer Namibia Rundreise

Vorbereitung auf unsere Namibia Rundreise

Egal wie spontan man sein will, ein wenig Planung gehört dazu, wenn man so eine Reise angehen will. Ganz besonders dann, wenn es im Juli nach Namibia gehen soll! Diese Erfahrung hat uns einiges gekostet, denn auch wenn zu dieser Zeit Winter in Namibia ist, ist hier gerade Hochsaison. Man zahlt sowohl für den Mietwagen inkl. Dachzelt, als auch für Campsites oder Lodges gerne mal bis zu 100% mehr.

Zum Glück gibt es in Windhoek viele Vermieter, die Pickups inkl. Dachzelt vermieten, sodass man mit ein wenig Recherche immer einen Anbieter findet. Wir selbst waren mit ca. 20 Anbietern in Kontakt, bevor wir einen für uns passendes Fahrzeug bei Advanced Car Hire zu einem annehmbaren Preis gefunden haben.

ACHTUNG: Juli bis Oktober ist Hochsaison in Namibia - lieber zu früh als zu spät planen.

Wer mit so vielen Anbietern in Kontakt ist und ca. 15 Absagen erhält, weil keine Fahrzeuge mehr verfügbar sind, dem wird schnell klar, dass die Situation bei den Campingplätzen wohl die Gleiche sein muss. Während ich mich jeden Tag mit den Vermietungen auseinandergesetzt habe, war Fee fleißig damit beschäftigt eine Route inkl. Campingplätzen für unsere Rundreise durch Namibia auszuarbeiten. Am Ende stand eine Route, die uns zuerst in den Süden und danach an der Küste zum Etosha National Park führte.

Anders Ausgedrückt: 14 Tage, 11 Campsites, 2.500km Autofahrt, 2 Abenteuerlustige und ein Auto (okay eigentlich zwei Autos).

Unsere Stops & Campsites für die Namibia Rundreise

Ankommen, Abfahrt, Lake Oanob – Stop 1

Windhoek – Lake Oanob | Campsite | 88,6km | 1 Stunde Fahrzeit | Asphalt | Tag 1

Kaum in Namibia angekommen, ging es nach den wichtigsten Besorgungen am Flughafen (etwas Bargeld und MTC Sim-Karten) direkt weiter zur Autovermietung. Abgeholt wurden wir von unserem gut gelaunten Fahrer der Vermietung, der uns auf direktem Weg zu unserem Leihwagen bringen sollte. Bei der Vermietung ankommen ging es weiter:

  • Wagen gemeinsam prüfen und Schäden dokumentieren
  • Kurze Einweisung, wie Campen mit einem Dachzelt funktioniert und welches Equipment an Board ist
  • Besprechen des Mietvertrages (wann greifen die Versicherungen und wann nicht)
  • Einsteigen und los geht´s mit dem Roadtrip durch Namibia

Auch wenn alles reibungslos geklappt hat, kamen wir erst gegen 17 Uhr an der Vermietung los. Warum ist das so ein wichtiger Punkt? Ganz einfach, zu dieser Jahreszeit wird es früh in Namibia dunkel. Genau genommen bereits gegen 18:30 Uhr und fahren außerhalb einer Stadt ist verboten bzw. man ist schlichtweg nicht versichert wenn es dunkel ist. Beeilung war die Devise!

Auf der Fahrt zur Campsite am Lake Oanob wurden wir bereits mit einer beeindruckenden Landschaft und einem noch beeindruckenderen Sonnenuntergang belohnt. Am Platz angekommen war es zwar noch nicht wirklich spät aber bereits dunkel und unglaublich kalt. Doch der nächste Morgen zeigte sich eine wunderschöne Kulisse. Ein wahnsinniger Sonnenaufgang, viele Vogelarten und die ein oder andere Antilope, die durch Camp streift.

Alle Tipps, Tricks und Kniffe findest du in unserem Artikel Namibia Rundreise – Lake Oanob

Naukluft – Stop 2

Lake Oanob – Naukluft | NWR Campsite | 172km | 2 Stunden 30 Minuten Fahrzeit | Asphalt & Schotter | Tag 2 & 3

Vom Lake Oanob ging es weiter Richtung Süden, mit einem kurzen Stopp in Rehoboth zum Einkaufen und Tanken. Der Naukluft National Park eignet sich hervorragend zum Wandern.

Die Campsite besticht durch eine unglaubliche Kulisse rund um die Stellplätze. Besonders geeignet ist dieser Stop für dich, wenn du dich gerne in der Natur aufhältst und wandern gehst. Hier gibt es beeindruckende Wanderrouten, die nur wenige Meter vom Camp beginnen und mit Wasserfällen und Wasserpools überraschen.

Frau von hinten beim Wandern einer der bekannten Wanderrouten im Naukluft Gebirge

Während unseres Aufenthaltes in Naukluft hatten wir noch tägliche Campbesucher in Form einer größeren Gruppe „Baboons“ (Paviane). Keine Sorge, die Affen sind in der Regel sehr scheu. Sie schrecken jedoch nicht davor zurück das Camp nach Essen zu durchsuchen, wenn niemand in der Nähe ist. Hier gilt die Regel, immer alles wegräumen und den Wagen stets abschließen.

Wie beeindruckend die Landschaft in Naukluft ist und welche Tiere du entdecken kannst, verraten wir dir detailliert in unserem Artikel Namibia Rundreise – Namib Naukluft National Park.

Tipp: Immer ausreichend Wasser dabei und Diesel im Tank haben. Supermärkte und Tankstellen gibt es in Namibia nicht an jeder Ecke.

Sesriem & Sossusvlei – Stop 3

Naukluft – Sesriem | Oshana Campsite | 94km | 1 Stunde 40 Minuten Fahrzeit | Schotter | Tag 4

Ein paar (hundert) Kilometer weiter und schon hat man eine andere Kulisse und unglaubliche Landschaft vor sich. Anders ausgedrückt, die wohl beeindruckendsten Bilder, die man ohne Tiere, in Namibia schießen kann.

Unsere Campsite lag direkt im Nationalpark und bot neben den eigentlichen Attraktionen einen spektakulären Ausblick auf den Sonnenuntergang und die Elim Düne. Doch halblang, hier gibt es noch so viel mehr zu entdecken. Die wohl beste Tageszeit um sich Dune 45 und Deadvlei anzuschauen sind morgens, wir haben uns entsprechend für Mittags bzw. Nachmittags entschieden 😉

Baum im Deadvlei mit der Big Daddy Düne im Hintergrund und hellem Sand im Vordergrund

Vom Camp es sind es noch einmal 45 Kilometer bis zur Dune 45 und weitere 15 Kilometer bis zum Deadvlei. Nicht ganz, denn um zum Deadvlei zu gelangen muss man noch einen knappen Kilometer durch weichen und tiefen Sand fahren. Allrad und Erfahrung sind an dieser Stelle Pflicht. Für alle, die sich dieses Stück nicht zu trauen oder lieber auf Nummer sicher gehen, gibt es einen Shuttle Service. Was glaubst du wofür wir uns wohl entschieden haben?

Deadvlei bietet (zu jeder Tageszeit) ein unglaubliches Panorama, dass du so schnell nicht vergessen wirst. Auch wenn es „nur“ ein paar extrem hohe Dünen und tote Bäume sind, ist dieser Anblick beeindruckend und unglaublich schön zu gleich.

Unseren ausführlichen Bericht, die unglaublichen Bilder und ein paar Tipps und Tricks findest du bald in unserem Artikel Namibia Rundreise – Sesriem & Sossusvlei.

Auf dem Rückweg konnten wir es uns dann nicht nehmen lassen noch bei der Dune 45 zu halten und diese hochzulaufen. Grandiose Idee…

Wissenswert: Die Dune 45 ist zwischen 80 und 170m hoch. Die "Big Daddy" im Deadvlei sogar 350m!

Namibgrens – Stop 4

Sesriem – Namibgrens | Mountain Camp | 139km | 2 Stunden Fahrzeit | Schotter | Tag 5

Auf unserem Weg zur Küsten legten wir noch einen kurzen Zwischenstopp auf halber Strecke ein. Unser Plan auf der gesamten Route war die Fahrzeiten der jeweiligen Strecken möglichst zu begrenzen, sodass wir nicht einen ganzen Tag nur im Auto sitzen. Denn auch wenn die Rundreise durch Namibia auf Google Maps gar nicht so groß wirkt, macht man ordentlich Strecke zwischen den einzelnen Stopps.

Warzenschwein zwischen Steinen und Bäumen in den Namibgrens Mountains in der Nähe der Campsite

Namibgrens ist eine ruhige Campsite, die mit noch mehr Natur als die meisten anderen glänzen kann. Nachdem auf dem Weg zur Campsite zunächst eine steile Passstraße passieren werden muss, befindet sich der Stellplatz auf der Campsite selbst dann mitten im Gebirge. Absolute Empfehlung für alle Outdoor Lover, denn auch die Toilette und Dusche sind im Freien und nur durch einen Sichtschutz von allem abgetrennt. Heißes Wasser gibt es dank Feuerstelle für die Dusche trotzdem – ein unglaubliches Erlebnis den Sonnenuntergang bei einer heißen Dusche im Freien genießen zu können.

Einen ausführlichen Bericht mit Highlights, Tipps & Campsite Infos findest du hier Namibia Rundreise – Namibgrens.

Walvis Bay – Stop 5 & Halbzeit der Namibia Rundreise

Namibgrens – Walvis Bay | Lagoon Chalets & Caravan Park | 273km | 3 Stunden 40 Minuten Fahrzeit | Schotter | Tag 6

Endlich am Meer, endlich wieder Zivilisation! Klingt vielleicht komisch aber in den ersten Tagen, in denen wir auf unserer Namibia Rundreise fast immer auf abgelegenen Campsites übernachtet haben und immer alles staubig ist, ist ein gepflastertes Camp ein kleiner Segen. Es bietet die Chance das Packsystem des Pickups noch einmal zu überdenken, alles auszuräumen und neu zu packen.

Tipp: Das wichtigste an Fotoausrüstung immer bei dir haben - oft ist der vermeintlich kurze Weg zum Auto gar nicht so kurz.

Zudem bietet ein kleine Stadt am Meer natürlich noch weitere Vorteile. Neben dem Umräumen, was auch daran lag, dass unser Wagen ausgetauscht werden musste, konnten wir unsere Vorräte im nächsten Supermarkt auffüllen, tanken und im Hafen in einem netten Restaurant gemütlich etwas essen gehen.

Du fragst dich gerade warum wir Halt in Walvis Bay gemacht haben? Zugegeben, die Campsite war nett aber nicht der Grund unseres Stops. Nach Walvis Bay sind wir wegen der Flamingo Kolonien und der Pink Lakes gekommen. Machen wir es kurz, die Flamingos sind zu Tausenden dort und kommen einen bis auf wenige Meter sehr nah. Die Pink Lakes, welche durch das Salz und dessen Mineralien entstehen sind eher (wie sagt man es nett?) überschaubar und haben wenig mit dem zutun was man im Internet findet.

Flamingo Kolonie in Walvis Bay

Detailliertere Infos zu unserem 5. Stop geben wir dir in unserem Artikel Namibia Rundreise – Walvis Bay.

Spitzkoppe – Stop 6

Walvis Bay – Spitzkoppe | Campsite | 191km | 2 Stunden 15 Minuten Fahrzeit | Asphalt | Tag 7

Spitzkoppe, im Grunde einfach noch ein paar riesige Felsen oder doch nicht?! Die Landschaft und gesamte Kulisse wirkt insgesamt unglaublich beeindruckend und besticht vor allem durch seinen wahnsinnigen Sonnenuntergang und die Campsites, die einen direkten Blick auf diesen haben. Wie du dir sicher schon denken kannst, sind gerade diese Stellplätze natürlich heißbegehrt, da nicht von allen Plätzen der Sonnenuntergang zu sehen ist. Vorher informieren und schnell sein lohnt sich also.

Frau von hinten sitzend auf einem Felsen vor einem Sonnenuntergang in Spitzekoppe

Wer keinen der begehrten Plätze ergattern konnte, kann für den Anblick allerdings auch einfach kurz rüberfahren oder auf einen der Felsen klettern. Neben der atemberaubend Landschaft sollte dir bei dieser Campsite eines bewusst sein – du bist abgeschottet von allem! Kein fließendes Wasser, kein Strom und eine Trockentoilette (ja es ist sauber), dass du dir mit 1-2 Stellplätzen teilen musst.

Wenn du mehr über diesen Stop erfahren willst, schau bei unserem Artikel Namibia Rundreise – Spitzkoppe.

Cape Cross – Stop 7

Spitzkoppe – Cape Cross | Campsite | 167km | 2 Stunden Fahrzeit | Schotter & Asphalt | Tag 8

Es gibt tatsächlich (da sind wir uns zumindest einig) nur einen Grund, um bei seiner Namibia Rundreise einen Stop in Cape Cross zu machen. Die Seerobben Kolonie! Denn abgesehen von der Campsite und den Robben, direkt neben an aber zum Glück so weit entfernt, dass man sie nicht hören und riechen kann, gibt es in und um Cape Cross nichts.

Tipp: Investiere in ein Zoom-Objektiv wenn du Tiere fotografieren möchtest. Sonst werden es Suchbilder.

Dennoch lohnt sich der Abstecher hierhin. Denn selten hat man die Chance so nah und ungestört Seerobben in einer Kolonie beobachten zu können. Einziger Haken, der Geruch. Ich denke, dass jedem bewusst ist, dass Wildtiere riechen und vor allem, wenn sie auch noch einen guten Teil ihres Lebens im Meer verbringen. Aber dieser Geruch ist „anders“. Lass mich diesen Geruch so beschreiben: Im Auto neben uns saß ein Junge (ca. 12 Jahre) der voller Vorfreude aus dem Auto stieg, um die Robben zu beobachten und sich wenige Sekunden nach dem Aussteigen fast übergeben musste. Wenn du dazu noch mehr erfahren willst, schau in unseren Artikel Namibia Rundreise – Cape Cross rein.

Seerobben Kolonie in Cape Cross mit einer schreienden Robbe

Madisa – Stop 8

Cape Cross – Madisa | Campsite* | 251km | 3 Stunden Fahrzeit | Schotter | Tag 9

Ein weiterer Stopp auf unserer Namibia Rundreise haben wir in Madisa eingelegt. Auch nur aus strategischen Gründen, um nicht den gesamten Tag im Auto zu sitzen und was soll ich dir sagen? Das Madisa Camp ist ein guter Ort, um auch mal ein wenig abzuschalten und nichts zu tun.

Weißer Pickup mit aufgestelltem Dachzelt im Madisa Camp während unserer Namibia Rundreise

Selbstverständlich kannst du rund um das Camp das Damaraland erkunden und mit ein wenig Glück siehst du auf einer geführten Tour sogar ein paar Elefanten. Für uns war aber klar, dass wir die Chance nutzen und einfach mal einen halben Tag entspannen und nichts tun, bevor es am kommenden Tag zum Highlight der Tour weitergeht. Unsere Erfahrung an dieser Campsite haben wir dir in unserem Artikel Namibia Rundreise – Madisa zusammengefasst.

Etosha National Park – Stop 9

Madisa – Etosha National Park | Etosha Trading Post, Okaukuejo & Onguma | 281km bis Anderson Gate | 3 Stunden Fahrzeit | Schotter | Tag 10 bis 14

Der Etosha National Park, das Highlight unserer Namibia Rundreise und das Gebiet in dem wir die meiste Zeit in mehreren Camps um und im Park verbracht haben. Unzählige Kilometer, die wir auf der Suche nach Tieren durch den Park gefahren sind. Und ganz ehrlich, wo soll ich anfangen zu erzählen?

Elefant seitlich laufend durch den Etosha National Park im hohen Gras der Steppe

Der Etosha National Park bietet alles was das Abenteurer, Fotografen und Tierliebhaber-Herz höher schlagen lässt. Zum einen handelt es sich hierbei um einen der Afrikanischen Nationalparks in dem man vier der Big Five antrifft (Büffel gibt es hier nicht). Zum anderen hat man hier die Chance selbst durch den Park zu fahren. Die Suche nach Tieren und die Emotionen, die aufkommen, wenn man sie entdeckt hat, sind einfach unglaublich! Gleichzeitig hat man die Chance vielen der Tiere so nah wie sonst nirgends zu kommen. So ist eine Elefantenherde nur knapp 3 Meter an unserem Wagen vorbeigelaufen – ein unbeschreibliches Gefühl!

Löwe liegend und einen anschauend im Ogunma Nature Reserve direkt neben dem Etosha Nationalpark

Die Erlebnisse, die wir im Etosha National Park gemacht haben, würden diesen Artikel leider komplett sprengen, denn man könnte sicher ein ganzes Buch darüber schreiben. Wenn du trotzdem erfahren möchtest, was wir dort alles erlebt haben, was die Camps zu bieten hatten und welche Tipps wir dir für deinen Besuch dort mitgeben können, dann solltest du bald unseren Artikel Namibia Rundreise – Etosha National Park sowie Tipps & Tricks als Selbstfahrer Safari im Etosha National Park lesen.

Windhoek – Stop 10 und Ende der Namibia Rundreise

Etosha National Park – Windhoek | 408km | 4 Stunden Fahrzeit | Asphalt | Tag 15

Nach den Erlebnissen im Etosha National Park und den Tagen davor darf die letzte Fahrt des Trips und die Rückgabe des Autos auch gerne mal etwas ruhiger verlaufen. Was soll ich dir sagen? Die Rückfahrt vom Etosha nach Windhoek ist nahezu monoton – 4 Stunden einfach geradeaus auf einer asphaltierten Straße…

Nachdem wir unserem Leihwagen zurückgegeben haben wurden wir von einem der Fahrer noch zu unserem Hotel Esperanca Guesthouse* in Windhoek gefahren, bevor unser zweites Abenteuer in Namibia gestartet ist.

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