// Zuletzt aktualisiert April 3, 2025
Manchmal sind es nicht die bekannten Hotspots, die eine Reise unvergesslich machen. Als wir unsere Rundreise durch die kanadischen Rocky Mountains planten, dachten wir zunächst an die üblichen Orte wie Banff oder Lake Louise. Kein Wunder – die Region gehört zu den schönsten Reisezielen der Welt. Doch genau das ist das Problem: Banff ist schon längst Geheimtipp mehr. Was das bedeutet? Hohe Preise, ausgebuchte Unterkünfte und einen touristischen Vibe. Aber was, wenn wir dir sagen, dass es eine perfekte Alternative gibt? Eine Stadt, die genauso schön, aber weniger überlaufen ist? Ein Ort, von dem du alle Outdoor-Abenteuer erleben kannst – nur entspannter, authentischer und günstiger? Genau deshalb sind wir nach Canmore gegangen.
Eines können wir dir schon jetzt verraten: Es war die beste Entscheidung unserer Roadtrips. Denn was wir dort fanden, hat uns positiv überrascht. Statt überlaufener Straßen und überteuerter Hotels erwarteten uns die gleiche atemberaubende Natur, unzählige Outdoor-Abenteuer und eine entspannte Atmosphäre. Denn Canmore liegt nur wenige Minuten vom Banff Nationalpark entfernt, sodass man trotzdem problemlos alle Highlights der Region erkunden kann.
In diesem Artikel nehmen wir dich mit auf unsere Reise nach Canmore und zeigen dir, warum dieser Ort mehr als nur eine Alternative zu Banff – sondern vielleicht sogar die bessere Wahl ist.
Was wir während unserer Zeit in Canmore erlebt haben
Canmore mag auf den ersten Blick kleiner und ruhiger wirken als Banff, doch lass dich nicht täuschen – du kannst von hier aus auch alles entdecken. Der einzige Nachteil? Du musst 20 Minuten länger in den Banff Nationalpark fahren – that’s it! Da sich die Distanzen in Kanada sowieso immer ziehen, machen die paar Minuten auch nichts aus. Deswegen nehmen wir dich jetzt mit auf unserer Ausflüge und Abenteuer rund um Canmore!
Banff & Lake Louise: Ein Tagesausflug in die Klassiker der Region
Natürlich konnten wir uns einen Besuch in Banff nicht entgehen lassen. Die knapp 20-minütige Fahrt von Canmore nach Banff ist nicht sonderlich spektakulär, aber bietet dir dennoch einen flüchtigen Blick auf die wunderschöne Landschaft der kanadischen Rockies. Banff selbst hat viel zu bieten – mehr als Canmore – aber ist auch deutlich voller. Ein kurzer Bummel durch die Innenstadt reicht, um das zu merken. Wir finden das für einen Ausflug gar nicht mal so schlimm – eine gute Infrastruktur mit Geschäften, Cafés und Supermärkten haben wir auf Reisen zu schätzen gelernt.
Wenn du schöne Panoramastraßen haben willst, solltest du dir den Icefields Parkway oder den Bow Valley Parkway genauer anschauen.
Und wenn wir schonmal in Banff sind, konnten wir uns den legendären Lake Louise – einer der bekanntesten Seen Kanadas – nicht entgehen lassen. Vor allem im Sommer zieht der türkisblaue See unzählige Touristen an. Jetzt im Winter war es deutlich leerer, aber nicht weniger spannendend, denn die Kulisse aus schneebedeckten Bergen und Schlittschuhlaufenden Menschen auf dem See hat was für sich!


Helikopterflug über den Abraham Lake
Eines unserer absoluten Highlights war ein Helikopterflug am Abraham Lake. Der See ist bekannt für seine eingefrorenen Methanblasen, die im Winter ein einzigartiges Fotomotiv bieten – da wollte ich unbedingt hin und wäre gerne länger geblieben. Am liebsten hätte ich mir Schlittschuhe ausgeliehen (auch wenn ich das gar nicht kann) und wäre auf dem See entlanggefahren – vielleicht beim nächsten Mal! Allerdings war der Flug ein Traum – denn einen Blick auf die schneebedeckten Gipfel der Rocky Mountains ist ein Erlebnis, das wir ganz bestimmt nicht vergessen werden!
Wir haben die 20-minütige Six Glacier Tours bei Rockies Heli Canada* gebucht und können diese sehr empfehlen - alles professionell und das Beste wir waren im Winter zu zweit im Helikopter (ohne Aufpreis)!
Falls du keine Zeit für den Ausflug zum Abraham Lake hast, gibt es übrigens auch tolle Helikopterflüge direkt in Canmore. Unsere Freunde können die Mt Assiniboine Tour (35 Minuten) bei Alpine Helicoperts* sehr empfehlen, O-Ton „Sie sind jeden Cent wert“.


Skiabenteuer in Lake Louise & Kananaskis
In Kanada haben wir unsere Liebe zum Wintersport entdeckt und haben uns ein paar Mal auf Ski und Snowboard gewagt. Canmore ist dafür ein Traum. Denn du wohnst in der Mitte zwischen dem Lake Louise Ski Resort, Banff Sunshine sowie dem Nakiska Ski Resort in Kananaskis. Die Pisten sind sehr unterschiedlich – insbesondere aus unserem Anfänger-Blick.
Falls du es etwas ruhiger magst, ist das Nakiska Ski Resort in Kananaskis eine tolle Alternative. Weniger Trubel, aber ebenso grandiose Abfahrten!



Wellness pur: Ein Tag im Kananaskis Nordic Spa
Nach all den Abenteuern brauchten wir einen Tag zum Entspannen – und genau dafür gibt es den perfekten Ort: das Kananaskis Nordic Spa. Hier kannst du zwischen heißen Pools (bis zu 40 Grad), einem Cold Plunge (8 Grad war das höchste der Gefühle) wechseln, dich in einer der Saunen (Finnisch und Dampf) aufwärmen oder einfach im Ruheraum oder am Lagerfeuer entspannen. Besonders nach einem langen Skitag gibt es kaum etwas Besseres!
Nach einem Skitag kannst du dir auch einen Halbtagspass ab 17 Uhr buchen.
Ganzer Tag kostet ca. 90 € und ein halber Tag ca. 77 € pro Person.
Adrenalin pur: Schneemobil-Tour über einsame Wege
Wenn du auf Action stehst, solltest du eine Schneemobil-Tour machen – es gibt kaum etwas Spannenderes, als mit einem Snowmobile durch die verschneiten Wälder zu abgelegenen Orten zu rasen. Wir haben uns für Toby Creek Adventures und ihre Paradise Basin Tour entschieden. Zwar liegt der Anbieter knapp 2,5 Stunden von Canmore entfernt, aber nach unserer Recherche hatten sie das beste Angebot: 4 Stunden Snowmobile Fahren mit Guide, Essen und Fun-Drive-Zeit (allein über Pisten fahren) für insgesamt 332 € (220 € für den Fahrer und 112 € für den Beifahrer).



Helm und Skibrille bekommst du immer gestellt (du kannst aber auch deine eigene Skibrille tragen, so wie wir). Falls du keine Winterausrüstung dabeihast, gibt’s Schneeanzug und Winterstiefel for free – einfach nachfragen! Und keine Sorge wegen kalter Hände: Die Griffe des Schneemobils sind angenehm beheizt.
Die Tour beginnt am Fuße eines Berges und führt dich über einen verschneiten Pass bis kurz vor den Gipfel – eine atemberaubende Route mit einer Mischung aus schnellen Geraden, engen Kurven und dichten Wäldern. Oben angekommen, erwartet dich ein Stück Geschichte: eine alte Mine und eine Aussicht, die bei klarem Wetter einfach gigantisch ist.



Nach einer Einweisung geht es los: Erst die Fahrt zum Gipfel, dann eine Pause zum Verschnaufen und Staunen, bevor der Fun-Drive startet. Hier kannst du das Schneemobil auf freier Fläche so richtig ausreizen. Danach gibt es ein stärkendes Essen in einer gemütlichen Berghütte mit spektakulärer Aussicht – inklusive Mountain-Size Cookies, heißen Getränken und Burgern frisch vom Grill. Ein weiteres Highlight: Auf dem Rückweg hält die Gruppe an einem vereisten Wasserfall, wo du zur Überraschung einen kleinen Hang auf dem Hintern runterrodeln kannst.



Für die Einweisung, musst auf in paar Runden auf dem Idiotenhügel (Verkehrsübungsplatz) drehen - auch der Beifahrer darf mal fahren. So kriegt der Guide ein Gefühl dafür, mit welcher Truppe er unterwegs ist. Keine Sorge, auch Anfänger können die Strecke und das Schneemobil fahren - ich spreche aus Erfahrung!
Schlittenhund-Tour: Wunderschöne Kulisse, aber nicht perfekt
Hundeschlittenfahren durch die verschneiten Wälder der Rocky Mountains – klingt nach einem absoluten Wintertraum, oder? Genau das dachten sich auch unsere Freunde, mit denen wir unterwegs waren. Während wir uns für andere Abenteuer entschieden haben, wollten sie sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen und buchten eine Tour bei Snowy Owl Sled Dog Tours*.
Die positiven Aspekte waren schnell klar: Die Route war wunderschön, die Hunde wirkten gut versorgt, und es gab viele Guides, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Besonders cool fanden unsere Freunde, dass sie den Schlitten selbst steuern durften! Auch die Crew war gut drauf und sorgte für eine angenehme Atmosphäre.
Doch leider gab es auch einige Nachteile, die das Erlebnis getrübt haben. Die Tour war extrem touristisch und statt einer individuellen Erfahrung fühlte es sich eher wie eine Massenabfertigung an. Die Teilnehmer wurden mit einem Bus zur Strecke gefahren, wo dann 12 Schlitten hintereinander los starteten – von einsamer Wildnis also keine Spur. Zudem war das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht überzeugend: Die Tour war teuer, und wer ein Erinnerungsfoto wollte, musste stolze 30 € pro Bild zahlen.
Unsere Freunde waren sich am Ende einig: Einmal reicht. Wenn du davon träumst, mit einem Hundeschlitten durch die Rockies zu gleiten, gibt es sicher authentischere und persönlichere Anbieter. Wir empfehlen dir, dich vorab genau zu informieren und nach Alternativen zu suchen, um dieses Abenteuer in vollen Zügen zu genießen.
Canmore Downtown: Kleine Stadt mit allem was du brauchst
Canmore hat zwar eine überschaubare Innenstadt, aber sie bietet alles, was du für einen gelungenen Aufenthalt brauchst. Auf der Main Street findest du eine Mischung aus Outdoor-Shops, Souvenirläden, kleinen lokalen Geschäften, Cafés und gute Restaurants. Hier kannst du gemütlich bummeln, ein Andenken an deine Reise finden und dir den Bauch vollschlagen.
Falls du Wintersport betreiben willst, es gibt genügend Sportläden in denen du deine Winter-Ausrüstung ausleihen kannst. Wir können dir Sports Experts empfehlen - hier haben wir immer unsere Ski- und Snowboardausrüstung ausgeliehen!
Elevation Place: Das Herzstück der Community
Ein Ort, den viele Besucher übersehen, aber den wir absolut empfehlen können, ist das Elevation Place. Dieses moderne Gemeindezentrum ist viel mehr als nur ein Fitnessstudio – hier gibt es ein großes Schwimmbad, eine Kletterhalle, ein Fitnesscenter, eine Bibliothek und die Kaffeebar Eclipse Coffee Roasters. Wenn du mal eine Pause von Outdoor-Aktivitäten brauchst oder das Wetter nicht mitspielt, kannst du hier ein paar entspannte Stunden verbringen.



Canmore Walking Trail: Entspannter Spaziergang mit Bergblick
Direkt am Elevation Place führt der Canmore Walking Trail. Die Strecke ist perfekt für Spaziergänge – leicht begehbar, traumhafter Ausblick auf die Berge und direkt am Fluss. Wenn du Canmore zu Fuß erkunden möchtest, verbindet der Trail viele wichtig Punkte – perfekt für eine Erkundungstour!
Aussichtspunkt für den Sonnenuntergang
Natürlich wollten wir es uns nicht entgehen lassen, einen Sonnenuntergang mitten in den Rocky Mountains zu erleben. Unser ursprünglicher Plan war, einen der bekanntesten Fotospots der Region aufzusuchen: policeman creek, Three sisters mit Blick auf die ikonische Bergkette der Three Sisters. Hier spiegelt sich das Abendlicht oft spektakulär im Wasser – ein absoluter Traum für Fotografen.
Three Sisters: Diese markante Bergkette gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen der Region und ist von fast überall in der Stadt sichtbar. Die drei Gipfel – Big Sister (Faith), Middle Sister (Charity) und Little Sister (Hope) – ragen imposant in den Himmel und bieten eine spektakuläre Kulisse für Wanderer, Fotografen und Naturfreunde.
Doch wie es auf Reisen manchmal so ist, lief nicht alles nach Plan. Wir hatten nicht bedacht, dass man den Spot nicht direkt mit dem Auto erreicht, sondern erst ein Stück dorthin wandern muss. Leider waren wir zu spät dran, und mit dem Sonnenuntergang im Nacken blieb keine Zeit mehr für den Fußmarsch. Zudem wäre die Spiegelung im Fluss im Winter wohl ohnehin nicht so eindrucksvoll gewesen, da wahrscheinlich eine Schneedecke das Wasser verdeckt hat.
Stattdessen entschieden wir uns für eine spontane Alternative und fuhren zum Three Sisters Lookout. Von hier aus hatten wir einen fantastischen Blick über ganz Canmore – ein würdiger Ersatz, der uns den perfekten Abschluss für den Tag bescherte.
Oder du suchst dir eine Unterkunft mit Blick auf die Berge und den Sonnenuntergang (zum Beispiel wie unser Airbnb)!


Unterkünfte in Canmore: Wo übernachten?
Egal, ob du ein gemütliches Hotel, eine luxuriöse Lodge oder eine praktische Ferienwohnung suchst – Canmore bietet für jeden Reisestil die passende Unterkunft. Im Vergleich zu Banff sind die Preise hier oft günstiger.


All unsere Tipps: Restaurants, Cafés & Orte
Selbst wenn Canmore nicht so groß ist wie Banff, gibt es ausreichend Restaurants und Cafés – wir konnten innerhalb von 10 Tagen nicht ansatzweise alle vorgeschlagenen Lokale unseres Airbnb Hosts ausprobieren. Ein paar haben wir dennoch geschafft und haben alles auf eine Google Map inklusive Infos, wie wir es fanden oder was uns empfohlen wurde, gepackt:
Weitere Highlights im Banff Nationalpark
Canmore war unsere Base für den Banff Nationalpark – und ganz ehrlich?1 Dieser hat noch so viel mehr zu bieten als wir oben beschrieben haben – dafür hat unsere Zeit vor Ort leider nicht ausgereicht. Aber wir können ja immer wieder kommen – vielleicht auch mal zu einer wärmeren Jahreszeit (auch wenn wir den Winter geliebt haben)!
Tipps & Informationen für deine Reise nach Canmore
Für deine Rundreise mit einem Mietwagen solltest du ein paar Sachen berücksichtigen - vor allem im Winter! Welche das sind, haben wir in unserem Artikel Mietwagen in Kanada: Alles, was du unbedingst wissen solltest aufbereitet.
Wie viele Tage solltest du einplanen?
Aus unserer Sicht hätten wir gerne mehr als 10 Tage in Canmore verbracht, denn als langsam reisende Digitale Nomaden können wir nicht alle Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten nacheinander abhandeln. Mal abgesehen davon bietet der Banff Nationalpark sowie alle weiteren umliegenden Parks (u.a. der Yoho Nationalpark) so viele Erlebnisse!
- 2-3 Tage: Für einen Kurztrip mit wichtigen Highlights wie Banff, Lake Louise, Moraine Lake, Johnston Canyon.
- 4-5 Tage: Um die Umgebung intensiver zu erkunden und Aktivitäten wie Wandern, Ski und Snowboard fahren etc. einzuplanen.
- 7+ Tage: Wenn du viele Outdoor-Aktivitäten machen und dir Zeit dabei lassen möchtest.
Fazit: Lohnt sich Canmore als Alternative zu Banff?
Absolut! Canmore bietet alles, was Banff hat – atemberaubende Natur, unzählige Outdoor-Aktivitäten und eine tolle Atmosphäre – nur ohne die Touristenmassen und zu günstigeren Preisen. Egal, ob du zum Ski fahren, Wandern oder einfach nur zum Entspannen kommst: Canmore ist die perfekte Basis für deine Reise in die kanadischen Rocky Mountains und in den Banff Nationalpark.
Wenn du einen Mietwagen* hast, solltest du Canmore unbedingt als Option sehen. Banff macht aus unserer Sicht nur mehr Sinn, wenn du auf öffentliche Verkehrsmittel oder Shuttle Busse (u.a. zum Lake Louise oder ins Ski Resort) angewiesen bist. Dann hast du hier einfach mehr Optionen. So oder so wirst du deine perfekte Base finden, um die wirklich wundervollen Nationalparks in den kanadischen Rockies zu erkunden!
FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Canmore
Wofür ist Canmore, Kanada bekannt?
Canmore ist bekannt für seine perfekte Lage in den kanadischen Rocky Mountains und als entspannte Alternative zu Banff. Die Stadt ist ein Paradies für Outdoor-Fans und bietet hervorragende Wanderwege, Skigebiete, Kletterrouten und Wildtierbeobachtungen. Besonders bekannt ist Canmore auch für die ikonische Three Sisters Bergkette und seine Nähe zum Banff Nationalpark.
Warum sind die Leute nach Canmore gezogen?
Früher war Canmore eine Bergbaustadt, doch nach dem Ende des Kohlebergbaus in den 1970er Jahren entwickelte sich die Stadt zu einem beliebten Wohnort für Natur- und Outdoor-Liebhaber. Viele Menschen ziehen hierher, weil Canmore eine hohe Lebensqualität und ein entspannteres Ambiente als Banff bietet. Zudem sind die Immobilienpreise oft niedriger als in Banff.
Wie hoch liegt Canmore?
Canmore liegt auf einer Höhe von 1.309 Metern über dem Meeresspiegel und ist damit auf einer ähnlichen Höhe wie Banff (1.383 m).
Wo befindet sich das Skigebiet Canmore?
Canmore selbst hat kein eigenes großes Skigebiet, aber es liegt strategisch perfekt zwischen mehreren Top-Skiresorts:
Nakiska Ski Resort (ca. 45 Minuten entfernt, ideal für Familien), Banff Sunshine Village (ca. 30 Minuten entfernt, eines der besten Skigebiete Kanadas) und Lake Louise Ski Resort (ca. 1 Stunde entfernt, mit weltklasse Abfahrten).
Wie hoch ist der höchste Berg von Kanada?
Der höchste Berg in Kanada ist der Mount Logan, mit einer beeindruckenden Höhe von 5.959 Metern. Er liegt im Kluane-Nationalpark im Yukon-Territorium.