Helikopterflug in den Rocky Mountains: Ein einzigartiges Abenteuer am Abraham Lake

// Zuletzt aktualisiert April 3, 2025

Ein Helikopterflug über die Rocky Mountains ist kein gewöhnlicher Ausflug und stand gar nicht auf unserer Agenda. Ein Glück, dass Weihnachten und mein Geburtstag ziemlich nah beieinander liegen und wir zufälligerweise im Winter in Kanada waren! Aber auch wenn das bei dir nicht der Fall sein sollte, so eine außergewöhnliche Aktivität bleibt für immer in deiner Erinnerung – wir möchten diese auf jeden Fall nicht mehr missen!

Lohnt sich der Flug mit einem Helikopter über die Rockies wirklich? Welche Anbieter gibt es? Was solltest du beachten, wenn du selbst in die Luft gehen möchtest? In diesem Artikel nehmen wir dich mit auf dieses Abenteuer und verraten dir alles, was du über einen Helikopterflug in den Rocky Mountains wissen sollest.

Höher hinaus: Ein Perspektivwechsel auf eine besondere Art

Noch bevor die Rotoren sich drehen, steigt die Aufregung. Dann geht es um zum Helikopter, der Motor wird gestartet und kurz darauf darfst du, wie in einem Actionfilm, mit eingezogenem Kopf zum Helikopter laufen und einsteigen. Du ziehst die Kopfhörer über, wirst angeschnallt und schon gibt der Pilot dir das Zeichen zum Start – und dann hebt der Helikopter langsam vom Boden ab. Plötzlich siehst du die Berge aus einer völlig neuen Perspektive! Direkt unter dir erstrecken sich tiefe Täler, türkisblaue Flüsse schlängeln sich durch die Wildnis, schneebedeckte Gletscher liegen direkt unter deinen Füßen und in der Ferne siehst du den Abraham Lake glitzern.

In diesem Moment wird dir klar: Das hier ist eine völlig andere Art, die Rocky Mountains zu erleben. Natürlich kannst du diese Berglandschaft auch zu Fuß oder mit dem Auto erkunden – auf ausgedehnten Wanderungen, mit dem Kajak auf den Flüssen oder entlang der berühmten Panoramastraßen. Und doch: Egal, wie viele Kilometer du zurücklegst, du wirst immer nur einen kleinen Ausschnitt dieser gigantischen Wildnis zu sehen bekommen. Von oben aber siehst du die Rockies in ihrer ganzen Dimension!

Blick auf den Abraham Lake aus dem Helikopter heraus

Genau das war es, was uns so an dem Helikopterflug gereizt hat – der Gedanke, einfach über diese gewaltige Natur hinwegzugleiten, ohne Straßen, ohne Barrieren, ohne Einschränkungen und ohne Menschenmassen. Erst von oben erkennt man das Meisterwerk der Natur, das du am Boden kaum wahrnimmst: die sich windenden Flüsse, die über Jahrtausende geformten Täler und die massiven Gletscher, die sich langsam ihren Weg durch das Gebirge bahnen.

Ein Helikopterflug über die Rocky Mountains ist nicht nur eine besondere Art der Fortbewegung – es ist eine einzigartige Erfahrung, die du dir nicht entgehen lassen solltest. Es gibt keinen besseren Weg, die wahre Größe und Schönheit Kanadas zu erfassen!

Unsere Erfahrung mit Rockies Heli Canada

Nachdem wir lange überlegt hatten, welchen Anbieter wir wählen, fiel unsere Entscheidung auf Rockies Heli Canada. Der Grund? Wir wollten generell Kanada von oben sehen und zudem zum Abraham Lake, also haben wir beides miteinander verbunden. Praktisch, wenn die Tour direkt am See startet!

Unsere Wahl fiel auf die Six Glacier Tour*. Diese 20-minütige Tour startete an der Basis von Rockies Heli Canada, etwa 219 Kilometer von Canmore entfernt. Die Strecke auf dem David Thompson Highway (Highway 11) dorthin ist zwar lang, aber jeder einzelne Kilometer hat sich gelohnt. Denn die Anfahrt führt zum Teil über den berühmten Icefields Parkway, einer atemberaubenden Panoramastraße!

Nach einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Sitzplatzvergabe (Achtung: Wenn du vorne neben dem Pilot sitzen willst, musst du extra zahlen!) war es dann soweit. Der Helikopter hob ab, und innerhalb weniger Sekunden hatten wir eine Aussicht, die einfach nur surreal wirkte. Der Flug führte uns über sechs Gletscher (Cline Glacier, White Goat Glacier, Lion Glacier, Lioness Glacier, Resolute Glacier und Hanging Glacier), die Michelle Lakes und den Abraham Lake.

 Aufgrund des bewölkten Wetters konnten wir nicht alle Gletscher in ihrer vollen Pracht sehen - so ist das aber nunmal mit der Natur. Die Tour wird lediglich abgesagt oder verschoben, wenn das Wetter zu schlecht zum Abheben ist. Alles andere ist persönliches Pech!  

Alle Infos auf einen Blick

Startpunkt: Rockies Heli Canada Base, Cline River – 30 Minuten vor Abflug da sein
Tour: Six Glacier Tour* (20 Minuten)
Wann: Ganzjährig buchbar
Kosten: Ab 160 € pro Person, Front Seat neben dem Piloten zusätzlich ca. 75 €
Andenken: Für 30 € kannst du im Nachgang Fotos kaufen, die vor dem Helikopter gemacht werden. Fanden wir sehr happig und haben es sein gelassen.
 Wenn du in der Nebensaison kommst (so wie wir im Winter) kann es durchaus sein, dass du zwar keine Privattour gebucht hast, aber dennoch allein im Helikopter sitzt - so mussten wir uns nicht quetschen und konnten kostenfrei auf dem Front Seat sitzen (zumindestens einer von uns).

Obwohl der Flug mit rund 360 € für zwei Personen kein günstiges Vergnügen war, würden wir ihn jederzeit wieder machen!

Alternative: Alpine Helicopters in Canmore

Falls du nach einer längeren Tour suchst, könnte Alpine Helicopters eine spannende Alternative sein. Unsere Freunde haben sich für die Mt. Assiniboine Tour* entschieden, die direkt in Canmore startet. Diese 35-minütige Tour führt über die berühmten Three Sisters Peaks und weiter zum Mount Assiniboine, der auch als „Matterhorn der kanadischen Rockies“ bekannt ist.

Hier bekommst du eine völlig andere Perspektive auf die Rockies. Der Fokus liegt weniger auf Gletschern, sondern mehr auf markanten Bergformationen. Auch diese Tour ist nicht billig, die Preise starten bei 290 € pro Person – aber es soll sich lohnen!

Abraham Lake: Das versteckte Highlight Kanadas

Was ich unbedingt auf unserem Kanada Roadtrip sehen wollte? Den Abraham Lake. Normalerweise denken viele an Lake Louise oder den Moraine Lake, wenn es um Seen in Kanada geht – sie sind weltberühmt für ihr leuchtendes blaues Gletscherwasser. Doch im Winter sind sie alle gleich: Gefroren, oft schneebedeckt und auf Dauer wenig spektakulär. Natürlich hat uns diese winterliche Stille auch fasziniert, aber mit der Zeit wird es einfach langweilig – nicht jedoch am Abraham Lake!

Auf den ersten Blick sieht er aus wie ein natürlicher Bergsee, doch tatsächlich ist der Abraham Lake ein künstlicher Stausee, der in den 1970er Jahren durch den Bau des Bighorn Damms entstanden ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Stauseen, die oft schlammig oder trüb sind, hat der Abraham Lake eine intensive türkisfarbene Färbung – ein Effekt, der durch feine Gletscherablagerungen entsteht. Doch das wahre Spektakel zeigt sich im Winter. Dann verwandelt sich der See in ein echtes Naturwunder und stand deshalb ganz oben auf meiner Kanada-Bucket-List: Unter der Oberfläche des gefrorenen Sees entstehen tausende eingeschlossene Methanblasen!

 Ob du die Methanblasen tatsächlich sehen kannst, hängt von den Bedingungen ab. Ist das Eis klar und unbedeckt, erscheinen sie unter der Oberfläche. Doch nach Schneefall verschwinden sie unter einer weißen Decke. Checke vorher den Wetterbericht, ob es in der Region vorher geschneit hat!

Diese Methanblasen entstehen, weil abgestorbene Pflanzenmaterialien auf dem Grund des Sees langsam verrotten und dabei Gas freisetzen. Normalerweise würde das Methan einfach an die Oberfläche steigen, doch sobald der See zugefroren ist, bleibt es unter der dicken Eisschicht gefangen. Das Ergebnis? Eine surreale Landschaft aus eingefrorenen Luftblasen – von winzigen Perlen bis hin zu wolkenartigen Formationen.

Dieses seltene Naturphänomen zieht mittlerweile Reisende und Fotografen aus aller Welt an – kein Wunder, denn es gibt kaum einen anderen Ort, an dem du ein solches Schauspiel so eindrucksvoll erleben kannst.

Auf dem Abraham Lake: Die besten Aussichtspunkte

Den perfekten Blick auf den Abraham Lake zu finden, ist gar nicht so schwer! Es gibt einige bekannte Spots mit grandioser Aussicht, aber ehrlich gesagt: Man kann fast überall anhalten. Während unserer Fahrt entlang des David Thompson Highways haben wir einfach dort gehalten, wo bereits einige Menschen standen. Es sah nach keinem offiziellen Parkplatz oder Aussichtspunkt aus, aber wenn mehrere Autos (darunter auch ein Tourwagen) dort parken, haben wir uns es nicht nehmen lassen anzuhalten. Zwar war der Weg herunter sehr rutschig, aber einmal auf dem Eis, wirst du auch ohne Spikes oder Schlittschuhe keine Probleme haben. Wir würden sagen, es hat sich gelohnt:

Gefrorene Oberfläche des Abraham Lakes mit seinen Methanblasen

Ein weiterer Aussichtspunkt ist an der südlichen Seite: Preacher’s Point: Ein einfacher Zugangspunkt, von dem aus du die gefrorenen Methanblasen besonders gut sehen kannst. Das flache Ufer ermöglicht es dir, direkt auf das Eis zu gehen – aber sei vorsichtig, nicht jede Stelle ist sicher! Zudem hast du einen tollen Blick auf die umliegende bergige Landschaft.

Verschneite Bergkulisse hinter dem Abraham Lake mit Wald am Ufer vom Preacher's Point
 Ganz ehrlich? Sei spontan! Wenn du auf der Fahrt einen schönen Spot entdeckst, halte einfach an. Die besten Ausblicke entstehen oft genau dort, wo man sie nicht erwartet.

Aktivitäten auf und rund um den Abraham Lake

Neben einem Helikopterflug* gibt es viele Möglichkeiten, den Abraham Lake zu erkunden:

Wandern: Die Region bietet zahlreiche Trails mit spektakulären Ausblicken auf den Abraham Lake.
Schlittschuhlaufen: Wenn die Temperaturen im Winter tief genug fallen, verwandelt sich der Abraham Lake in eine riesige natürliche Eisfläche. Allerdings gibt es keine offizielle Kontrolle der Eisstärke, weshalb du dich vorher unbedingt informieren solltest, ob das Eis sicher ist.
Kajak & Stand-Up Paddling: Im Sommer kannst du über das kristallklare Wasser paddeln. Allerdings ist der See oft windig – du solltest also eine ruhige Wetterphase erwischen.
Fotografie: Die eingefrorene Methanblasen sind ein Traum für Landschaftsfotografen.
 Im Winter ist generell weniger los, allerdings haben wir auch dann gemerkt, dass es zum Beispiel am Lake Louise einen höheren Andrang gab.

Tipps für den perfekten Helikopterflug

Ein Helikopterflug ist ein Erlebnis, das du nicht jeden Tag machst, umso wichtiger ist es, gut vorbereitet zu sein. Von der richtigen Jahreszeit über die beste Sitzplatzwahl bis hin zur passenden Ausrüstung – hier sind unsere wichtigsten Tipps, damit dein Flug über den Abraham Lake und die Rocky Mountains unvergesslich wird.

Die beste Jahreszeit für den Helikopterflug

Der Winter (Dezember – März) ist perfekt, wenn du die berühmten Methanblasen im Abraham Lake aus der Luft sehen willst. Allerdings kann das Wetter launisch sein: Starke Winde oder Schneefall können dazu führen, dass Flüge kurzfristig abgesagt werden oder es turbulent wird. Im Sommer (Juni – September) siehst du die türkisblauen Gletscherseen in ihrer ganzen Pracht. Gleichzeitig sind die Gipfel oft schneebedeckt, doch Täler und Wälder leuchten in ihrem sattem Grün. Weniger wetterbedingte Absagen, aber dafür aber auch mehr Buchungen – du solltest also früh reservieren.

Die Übergangszeiten im Frühling und Herbst können unberechenbar sein. Schnelle Wetterumschwünge, stürmische Winde und mehr Bewölkung, sowie Nebel können dein Erlebnis trüben oder gar ausfallen lassen. Sei in dieser Zeit flexibel und plane Puffer für eventuelle Flugverschiebungen ein.

Die richtige Ausrüstung: Was du mitnehmen kannst

Kamera mit einem Weitwinkelobjektiv für die riesige Landschaft. Achtung: Reflexionen im Fenster können stören, sind und nur mit einem CLP (Polfilter*) zu vermeiden.
Sonnenbrille: Besonders im Winter, wenn die Sonne auf den Schnee reflektiert.
Windfeste Jacke & warme Kleidung: Hoch oben in den Gebirgen ist es kalt – auch wenn es wesentlich wärmer im Helikopter war als gedacht. Aber Mütze und Handschuhe solltest du dennoch im Winter tragen, ansonsten können 20 Minuten ziemlich lang sein.
Frau steht vor einem Helikopter kurz vor ihrem Helikopterflug über die Rocky Mountains

Sitzplatzwahl: Wo hast du die beste Aussicht?

Solange du keinen Privatflug gebucht hast, wirst du kaum eine Auswahl haben – du wirst mit anderen Gästen einfach in den Helikopter gesetzt. Wenn du schnell bist, schnapp dir einen Fensterplatz oder den Sitz neben dem Piloten (vorausgesetzt dieser ist frei oder du buchst ihn gegen einen happigen Aufpreis) – denn in der Mitte sitzen, eingequetscht neben den anderen stellen wir uns nicht so doll vor.

 Die Sitzverteilung wird oft nach Gewicht festgelegt, um das Gleichgewicht des Helikopters zu halten. Deshalb kannst du nicht immer frei wählen – es lohnt sich aber, früh am Check-in zu sein und höflich nach einem Fensterplatz zu fragen.

Lohnt sich ein privater Helikopterflug?

Falls du das maximale Erlebnis suchst, könnte eine private Tour eine Überlegung wert sein. Die Vorteile sind offenkundig: Freie Sitzplatzwahl und bessere Fotos ohne fremde Passagiere. Der Nachteil: sie sind um ein Vielfaches teurer als eine normale Tour (bei Rockies Heli Canada kosten sie ab 600 € pro Paar)

 Falls du mit Freunden oder Familie anreist, lohnt es sich einmal nachzuhaken, was eine private Tour als Gruppe kosten würde - vielleicht kannst du ein "Schnäppchen" aushandeln.

Sicherheit & Regeln im Helikopter

Auch wenn ein Helikopterflug ein Abenteuer ist, gibt es ein paar Sicherheitsregeln, die du beachten solltest:

  • Beweg dich nur dort, wo es erlaubt ist. Das Rotorblatt kann gefährlich sein – also nur an den markierten Zonen ein- und aussteigen.
  • Niemals den Helikopter ohne Anweisung verlassen. Warte auf das Zeichen des Bodenpersonals oder Piloten.
  • Rucksack & Taschen verstauen. Alles, was nicht notwendig ist, solltest du im Auto oder in der Basis lassen – im Helikopter ist der Platz begrenzt.
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Fazit: Lohnt sich ein Helikopterflug über den Abraham Lake?

Definitiv! Diesen Helikopterflug in den Rocky Mountains werden wir so schnell nicht vergessen. Vom ersten Moment des Abhebens bis zur Landung war es ein Erlebnis voller Gänsehautmomente. Der Blick auf die gewaltigen Gletscher, die unberührte Wildnis und die faszinierende Weite Kanadas lässt sich kaum in Worte fassen – die Dimension dieser Landschaft wird einem erst aus der Luft so richtig bewusst.

Wenn du die Chance und Möglichkeit hast, einen Helikopterflug über die Rocky Mountains zu machen: Mach es! Es ist eine Once-in-a-lifetime-Erfahrung, die du nicht bereuen wirst!

 Beide oben genannten Touren (mit Rockies Helis Canada* und Alpine Helicopters*) können wir nach eigener Erfahrung und auf Basis unserer Freunde empfehlen.

Was wir noch alles in Kanada erlebt haben?

In den Rocky Mountains kannst du nicht nur die klassischen Sehenswürdigkeiten abklappern, sondern auch wunderbar Ski Fahren, Wandern gehen und noch so vieles mehr unternehmen. Begleite uns während unserer 4 Wochen in Westkanada!

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Helikopterflug und Abraham Lake

Wie viel kostet ein Flug mit dem Helikopter?

Die Preise variieren je nach Anbieter, Flugroute und Saison. Bei Rockies Heli Canada kostet die 20-minütige Six Glacier Tour* etwa 160 € pro Person. Wer auf dem Vordersitz neben dem Piloten sitzen möchte, zahlt meist einen Aufpreis (bei Rockies Heli Canada ab ca. 75 €). Längere Touren, wie z. B. die 35-minütige Mt. Assiniboine Tour*, beginnen bei etwa 290 € pro Person.

Ist ein Helikopterflug wetterabhängig?

Ja, Helikopterflüge sind stark wetterabhängig. Starker Wind, Nebel oder Schneefall können dazu führen, dass Flüge kurzfristig abgesagt oder verschoben werden. Besonders in den Wintermonaten kann das Wetter in den Rocky Mountains sehr schnell umschlagen. Die meisten Anbieter informieren dich am Flugtag über die aktuellen Bedingungen und mögliche Änderungen.

Kann ich meinen Sitzplatz im Helikopter wählen?

Die Sitzplätze werden meist nach Gewicht verteilt, um das Gleichgewicht des Helikopters zu wahren. Du kannst also nicht immer einfach deinen Wunschplatz wählen, aber es gibt Optionen: Vordersitz neben dem Piloten – Beste Sicht, oft gegen Aufpreis buchbar, Fensterplätze – Gute Sicht, aber nur 2 verfügbar, Mittelsitze – schlechteste Position, auch wenn du dennoch viel sehen kannst.

Kann ich einen privaten Helikopterflug buchen?

Ja, viele Anbieter bieten private Touren an, die individuell gestaltet werden können. Der Vorteil: Du hast die beste Sicht ohne andere Passagiere. Allerdings sind private Flüge deutlich teurer – je nach Anbieter zahlst du oft über 500 € für eine exklusive Tour.

Gibt es eine Gewichtsbeschränkung für Passagiere?

Ja, viele Helikopteranbieter haben eine maximale Gewichtsgrenze pro Person (z. B. 120 kg). Falls du über diesem Limit liegst, kann es sein, dass du einen zweiten Sitz buchen musst. Am besten vorher beim Anbieter nachfragen, wenn du bei Buchung nicht sowieso abgefragt wirst.

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