Panorama Route Südafrika: Highlights, Tipps & unsere Meinung

// Zuletzt aktualisiert Juli 13, 2025

Heutzutage stehen uns nahezu alle Informationen Online jederzeit zum Abruf bereit. Im Normalfall „kennen“ wir Orte schon bevor wir überhaupt dort waren oder haben zumindest eine Vorstellung von dem was uns erwartet – glauben wir zumindest. Ähnlich erging es uns mit der Panorama Route in Südafrika, die einen Teil unserer Rundreise rund um den Kruger National Park bildete. Was dich unterwegs erwartet? Viel Natur, ein paar Aussichtspunkte mit Eintrittskasse und ehrlicherweise auch einige Stopps, die mehr nach Verkaufsstand als nach Erlebnis aussehen. Ob es den Hype wert ist, verraten wir dir in diesem Artikel.

Wissenswertes über die Panorama Route

Die Panorama Route gehört zu den bekanntesten Roadtrip-Strecken in Südafrika. Sie führt dich durch die beeindruckende Landschaft des Mpumalanga-Highveld vorbei an tiefen Schluchten, riesigen Wasserfällen, schroffen Felsformationen und üppgen, grünen Wäldern. Der bekannteste Abschnitt: der Blick über den Blyde River Canyon.

Geografisch liegt die Route zwischen dem Kruger Nationalpark und Johannesburg und eignet sich perfekt als Zwischenstopp, wenn du von einer Safari zurück in Richtung Westen fährst (oder andersherum). Der Straßenverlauf erstreckt sich über rund 150 Kilometer, entlang der Ausläufer der Drakensberge im Osten Südafrikas, zwischen Orten wie Sabie, Graskop, Hazyview und Hoedspruit.

Blick über eine grüne Landschaft und Gebirge auf der Panorama Route in Südafrika

Sehenswürdigkeiten entlang der Panorama Route

Entlang der Strecke gibt es zahlreiche Aussichtspunkte und Sehenswürdigkeiten. Zu den bekanntesten Highlights gehören der Blyde River Canyon, die Three Rondavels, God’s Window und Bourke’s Luck Potholes.

  • Blyde River Canyon: Der drittgrößte Canyon der Welt – grün, tief und beeindruckend
  • Three Rondavels: Drei markante Felsformationen, die an traditionelle Rundhütten erinnern
  • Bourke’s Luck Potholes: Runde Felsformationen, geformt durch jahrtausendelanges Wasserwirbeln im Flussbett des Blyde River
  • Wasserfälle: Eine Auswahl an etlichen Wasserfällen entlang der Panorama Route
  • God’s Window: Ein Aussichtspunkt mit Panoramablick auf die Drakensberge

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Blyde River Canyon: Der wahrscheinlich grünste Canyon Afrikas

Der Blyde River Canyon ist nicht irgendeine Schlucht: Er gilt als der drittgrößte Canyon der Welt und ist mit seinen üppigen Hängen vermutlich der grünste Canyon Afrikas. Rund 26 Kilometer lang und stellenweise bis zu 800 Meter tief, zieht er sich entlang der Drakensberge. Es ist zweifellos DAS Natur-Highlight der Panorama Route. Erleben kannst du den Canyon auf zwei Arten: bei einer Bootstour oder von oben – von verschiedenen Aussichtspunkten entlang der Panorama Route, allen voran den Three Rondavels.

Wir haben ihn, aufgrund unseres recht straffen Zeitplans, nur von oben bestaunt. Der Blick ist schon großartig! Ob sich eine Bootstour zusätzlich lohnt, können wir nicht mit Sicherheit sagen. Aber im Nachhinein würden wir sie auf jeden Fall machen. Vom Wasser aus bekommst du sicher nochmal einen ganz anderen Blickwinkel auf die Szenerie.

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Three Rondavels: Der ikonischste Ausblick auf der Panorama Route

Den Blick in den Blyde River Canyon wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen! Der bekannteste Aussichtspunkt dafür liegt auf dem Gelände des Forever Blyde Canyon Resorts* von hier aus hast du einen direkten Blick auf die Three Rondavels, die mitten im Canyon liegen. Die drei markanten, runden Felsformationen erinnern nicht nur optisch an traditionelle, afrikanische Rundhütten – sie tragen ihren Namen genau deshalb. Geologisch bestehen sie aus quarzitischem Sandstein und wurden über Jahrtausende durch Erosion geformt. Früher waren sie auch als Three Sisters bekannt.

 Falls du länger bleiben willst: Auf dem Gelände des Resorts kannst du auch übernachten. Falls du die Stimmung zum Sonnenauf- oder -untergang erleben möchtest.

Damit du diesen Ausblick genießen kannst, musst du Eintritt zahlen. Aktuell liegt dieser bei R 90 (ca. 4,50 €) pro Person – 2022 waren es noch 35 R (ca. 2 €). Nach der Einfahrt kannst du mit dem Auto direkt zu den Aussichtspunkten weiterfahren oder die Wanderwege erkunden. Wir haben uns bei über 30 Grad und praller Sonne gegen eine Wanderung entschieden und stattdessen den Ausblick genossen – ohne Reue!

Ob sich die Aussicht lohnt? Wenn du beeindruckende Natur liebst: absolut. Gehörst jedoch zu der Sorte, für die eine solche Landschaft zwar cool ist, aber mehr auch nicht, dann gibt es sicherlich bessere Ausflugsziele in Südafrika. Aber diese Aussicht ist ein Klassiker und wir bereuen es nicht, dort gewesen zu sein!

Three Rondavels – Kurzinfo

Lage: Innerhalb des Blyde Canyon Resort, nördlicher Teil der Panorama Route
Eintritt: R 90 (ca. 4,50 €) pro Person (Stand: 2025)
Öffnungszeiten: In der Regel täglich von ca. 7:00–17:00 Uhr (abhängig von Jahreszeit)
Parken: Direkt an den Aussichtsplattformen
Aktivitäten: Aussicht genießen, kurze Spaziergänge oder Wandern gehen

Bourke’s Luck Potholes: Flusslandschaft mit ungewöhnlichen Formationen

Die sogenannten Potholes sind kreisrunde, ausgewaschene Felsenbecken am Zusammenfluss von Treur River und Blyde River. Über Jahrtausende hat das Wasser dort tiefe zylindrische Löcher in den Fels gegraben. Über Holzbrücken kannst du das Gebiet erkunden und die Felsformationen von oben begutachten. Es gibt auch kleine Wanderwege und Picknickmöglichkeiten, allerdings ist der Hauptspot schnell gesehen.

Wir haben den Besuch kurzerhand gestrichen, weil wir nicht eingesehen haben für ein paar Minuten Sightseeing R 150 (ca. 7,50 €) zu zahlen. Denn sind wir mal ehrlich: die Landschaft mag beeindruckend sein, aber nach einem kurzen Blick ist es meist auch gut.

Bourke's Luck Potholes – Kurzinfo

Lage: Zwischen Graskop und dem Blyde River Canyon, direkt an der R532
Eintritt: R 150 (ca. 7,50 €) pro Person (Stand: 2025)
Öffnungszeiten: Täglich ca. 7:00–17:00 Uhr (Jahreszeit kann variieren)
Parken: Großer Parkplatz direkt am Eingang (gebührenfrei)
Der Ort ist nach einem Goldgräber namens Tom Bourke benannt, der hier zwar nie Gold fand, aber mit seiner Entdeckung der Gegend lag er zumindest nicht ganz falsch.
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Die schönsten Wasserfälle entlang der Panorama Route

Neben den bekannten Highlights wie dem Blyde River Canyon oder God’s Window findest du entlang der Panorama Route auch mehrere Wasserfälle, die sich für kurze Stopps lohnen. Klar, auch sie sind am Ende nur Landschaft, aber immerhin bewegt sich da was. Und der kurze Abstecher bietet einen netten Kontrast zu den reinen Aussichtspunkten.

Wir haben uns drei Wasserfälle angeschaut, jeweils mit kurzem Fußweg und Aussichtspunkt. Mehr als 5 bis 10 Minuten haben wir meist nicht gebraucht. Der Vorteil: Der Eintritt ist hier deutlich günstiger. Für jeden Wasserfall wurden nur R 20  (ca. 1 €) pro Person verlangt.

Berlin Falls (nahe God’s Window)

Die Berlin Falls gehören zu den beliebtesten Wasserfällen entlang der Panorama Route. Sie sind etwa 80 Meter hoch und stürzen über eine steile Felswand in ein türkisfarbenes Becken. Der Wasserfall liegt nur wenige Kilometer von God’s Window entfernt und ist leicht zugänglich. Du erreichst ihn nach einem kurzen Fußweg (ca. 20-25 Meter) vom Parkplatz, der direkt hinter einer Reihe von Souvenirständen beginnt – wie an fast allen Wasserfällen hier üblich. Nah an den Wasserfall selbst kommst du nicht heran, denn du betrachtest ihn ausschließlich von einer Plattform oberhalb der Felswand.

Lisbon Falls (nahe Graskop)

Die Lisbon Falls sind mit 94 Metern die höchsten Wasserfälle in der Region. Sie liegen rund 20 Kilometer nordöstlich von Graskop, in der Nähe des Abzweigs zur God’s Window-Aussichtsstraße. Der Aussichtspunkt befindet sich nur wenige Meter vom Parkplatz entfernt und bietet einen direkten Blick auf den Fall sowie die umliegende, grüne Landschaft. Auch hier gilt: Ein kurzer Abstecher, der sich bei gutem Wasserstand lohnt.

Mac Mac Falls (nahe Sabie)

Die Mac Mac Falls bestehen aus zwei parallelen Wasserfällen, die rund 65 Meter in die Tiefe stürzen – einer der bekanntesten Doppelwasserfälle des Landes. Sie befinden sich etwa 16 Kilometer südlich von Graskop, in Richtung Sabie, und sind gut ausgeschildert.

Im Gegensatz zu den Berlin und Lisbon Falls musst du hier etwa 250 Meter zu Fuß laufen, ein gepflasterter Weg führt vom Parkplatz über eine kleine Brücke bis zur Aussichtsplattform. Der Blick auf die beiden Fälle, die in ein grünes Tal stürzen, ist besonders bei hohem Wasserstand sehr fotogen.

God’s Window: Panoramablick über das Lowveld

God’s Window ist ein weitere berühmtester Aussichtspunkte entlang der Panorama Route – vor allem wegen seines Namens. Die Aussicht reicht bei gutem Wetter bis in den Kruger Nationalpark und an besonders klaren Tagen sogar bis nach Mosambik.

Vom Parkplatz aus läufst du nur ein paar Minuten bis zur ersten Aussichtsplattform. Wenn du etwas höher hinaus willst, kannst du einen weiteren, steileren Pfad durch den Wald nehmen. Was viele nicht wissen: Die Chance, dass du hier tatsächlich einen freien Blick hast, ist gar nicht so hoch. Denn gerade morgens und in der Regenzeit hängt oft eine dichte Wolkendecke (die berühmte „Tischdecke“) über der Schlucht und dann stehst du wortwörtlich im Nebel.

Wenn du weiter zum Mac Mac Falls fährst, kannst du noch am Pinnacle Rock anhalten – ein freistehender Basaltfelsen mitten im Wald, der senkrecht aus der grünen Schlucht ragt. Der Eintritt kostet nur R 60 (ca. 3 €) und der Stopp dauert nicht länger als ein paar Minuten.

God's Window – Kurzinfo

Lage: Entlang der R534 bei Graskop, Panorama Route
Eintritt: R 70 (ca. 3,50 €) pro Person (Stand: 2025)
Parken: Direkt vor dem Eingang
Wetter: Früh morgens oft neblig – Sicht stark wetterabhängig

Route und Stopps auf der Panorama Route

Wir sind die Panorama Route von Nord nach Süd gefahren, also entgegen der klassischen Richtung. Für die Sehenswürdigkeiten macht das keinen großen Unterschied, aber damit du unsere Eindrücke besser einordnen kannst, findest du eine Tagesroute in chronologischer Reihenfolge.

 Aus Zeitgründen, haben wir uns nicht jeden Hotspot angeschaut - entscheide selbst, wo du anhalten willst!
Von Norden nach Süden
Von Süden nach Norden

Three Rondavels
Der ikonischste Ausblick auf der Panorama Route

0 km

Bourke’s Luck Potholes
Flusslandschaft mit ungewöhnlichen Formationen

17 km

Berlin Falls
80 Meter hoher Wasserfall nahe God’s Window

46 km

Lisbon Falls
Höchster Wasserfall der Region mit 94 Metern

49 km

God’s Window
Panoramablick über das Lowveld

63 km

Mac Mac Falls
Zwei parallele Wasserfälle in der Nähe von Sabie

88 km

Panorama Route planen: Zeit, Sicherheit & Tipps für deine Reise

Klar, du willst wissen: Wie viel Zeit brauchst du wirklich für die Panorama Route? Reicht ein halber Tag? Muss ich übernachten? Und ist es sicher, die Strecke selbst zu fahren? Hier kommen unsere ehrlichen Antworten – basierend auf unserer eigenen Erfahrung, damit du den Tag (oder die Tage) sinnvoll planen kannst.

Wie viel Zeit brauchst du für die Panorama Route?

Wenn du keine der Wanderstrecken laufen oder den Blyde River Canyon per Boot* erkunden möchtest, reicht ein Tag vollkommen aus, um die wichtigsten Highlights entlang der Panorama Route zu erleben. Die Straße ist gut ausgebaut und lässt sich problemlos abfahren. Eine Übernachtung ist nicht zwingend notwendig, wenn du einfach von Stopp zu Stopp fährst.

Auch eine geführte Tour ist aus unserer Sicht nicht unbedingt notwendig. Es sei denn, du willst dich komplett zurücklehnen, nichts planen und von Ort zu Ort chauffiert werden. Mit einem Mietwagen* findest du die Highlights problemlos selbst und kannst dir deinen Tag so einteilen, wie du willst.

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Ist die Panorama Route gefährlich? Unsere Einschätzung zur Sicherheit

Wir sagen: Nein, wir haben uns während der gesamten Route sicher gefühlt. Die Panorama Route gilt insgesamt als sicher zu befahren, vor allem am Tag. Die Straßen sind gut ausgebaut und asphaltiert, die Wegführung ist übersichtlich und du bewegst dich größtenteils durch ländliche Regionen, in denen es wenig Verkehr gibt. Wenn du mit gesunder Vorsicht und etwas Planung unterwegs bist, musst du dir keine Sorgen machen. Was du trotzdem beachten solltest:

  • Früh genug losfahren: Abends oder in der Dämmerung würden wir nicht mehr unterwegs sein – schon allein wegen schlechter Sicht, fehlender Straßenbeleuchtung und möglicher Tiere auf der Fahrbahn.
  • Im Auto nichts sichtbar liegen lassen: Wie überall in Südafrika gilt – Wertsachen nicht offen im Fahrzeug lassen, besonders an Aussichtspunkten oder Parkplätzen.
  • Tankfüllung checken: Es gibt längere Abschnitte ohne Tankstellen – tanke also lieber in Graskop, Sabie oder Hoedspruit auf.

Übernachten entlang der Panorama Route

Die Panorama Route lässt sich zwar locker an einem Tag abfahren, aber du brauchst natürlich trotzdem eine Übernachtung – sei es vor oder nach deiner Tour. Ideal ist ein Ort mit etwas Infrastruktur – also Restaurants, Supermärkte und Tankstellen – um dich entspannt zu versorgen. Hier die beliebtesten Orte zum Übernachten:

Hoedspruit*: Perfekt, wenn du von oder zum Kruger Nationalpark fährst
Sabie*: Etwas südlicher, viele Lodges im Grünen – ideal, wenn du die Route von Süden beginnst oder beendest
Graskop*: Zentral gelegen, guter Ausgangspunkt für fast alle Highlights – allerdings musst du manche Streckenabschnitte doppelt fahren
Hazyview*: Gut erschlossen und beliebt als Safari-Base- liegt aber rund 1 Stunde von den südlichen Hotspots entfernt. Wir haben hier im Bon Repose Cottages* übernachtet und können es nur empfehlen!
 Damit du dir doppelte Wege sparst, übernachte idealerweise in Hoedspruit (im Norden) oder in Sabie (im Süden). So kannst du die Panorama Route entspannt in einer Richtung abfahren, ohne unnötige Umwege machen zu müssen.
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Beste Reisezeit für die Panorama Route

Die beste Zeit für die Panorama Route ist während der Trockenzeit von Mai bis September. In diesen Monaten hast du die besten Chancen auf klare Sicht – vor allem bei Aussichtspunkten wie God’s Window ist das entscheidend. Auch die Wasserfälle führen in dieser Zeit noch ausreichend Wasser, aber die Straßen sind trockener und einfacher zu befahren. In der Regenzeit von Oktober bis April ist die Landschaft zwar besonders grün, allerdings hast du häufiger mit Nebel, Nieselregen oder tiefhängenden Wolken zu kämpfen.

Für Fernblicke & stabile Bedingungen: Mai bis September
Für üppiges Grün & volle Wasserfälle: Oktober bis April, aber mit mehr Wetterrisiko

Wenn du flexibel bist, vermeide Feiertage, Wochenende und Schulferien in Südafrika, da es an Aussichtspunkten und Wasserfällen dann sehr voll werden kann!

Viewpoint auf Three Rondevals und Blyde Canyon auf der Panorama Route

Unser Fazit zur Panorama Route in Südafrika

Bis heute sind wir nicht wirklich überzeugt von der Panorama Route. Natürlich handelt es sich bei dieser Route und den Sehenswürdigkeiten um einen unglaubliches schönes Stück Erde, aber wirklich vom Hocker gehauen hat es uns nicht. Vielleicht würden wir jetzt etwas anderes erzählen, wenn wir uns zum Beispiel den Blyde River Canyon mit dem Boot und nicht nur von oben angeschaut hätten.

Was uns wohl am meisten verblüfft hat sind die Eintrittspreise, die teilweise in den letzten Monaten und Jahren extrem angestiegen sind. Für uns alles Orte, die man sich nur ein paar Minuten anschauen kann. Mehr als einen Blick in die Landschaft und das kurze Genießen dieses Anblickes geben die Spots für uns einfach nicht her. So können wir dir nur empfehlen die Panorama Route anzuschauen, wenn du dich wirklich für Landschaft interessierst oder die Chance hast wandern zu gehen. Andernfalls bist du mit einem weiteren Tag im Kruger oder Greater Kruger sicherlich besser aufgehoben.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Panorama Route Südafrika

Wie lange brauche ich für die Panorama Route Südafrika?

Wenn du nur die wichtigsten Stopps mitnimmst, reicht ein voller Tag völlig aus. Für Wanderungen, Bootstouren* oder einen besonders entspannten Ablauf kannst du auch zwei Tage einplanen – aber nötig ist das nicht.

Was ist die Panorama Route in Südafrika?

Die Panorama Route ist eine der bekanntesten Roadtrip-Strecken des Landes. Sie führt durch die Provinz Mpumalanga und verbindet Highlights wie den Blyde River Canyon, God’s Window und mehrere Wasserfälle.

Wann ist die beste Reisezeit für die Panoramaroute in Südafrika?

Ideal ist die Trockenzeit von Mai bis September, dann hast du die besten Chancen auf klare Sicht. In der Regenzeit (Okt–April) ist alles grüner, aber auch feuchter und nebliger.

Ist die Panorama Route in Südafrika malariafrei?

Ja, die Panorama Route liegt außerhalb der Malaria-Risikogebiete. Vorsicht brauchst du nur, wenn du weiter in den nördlichen Kruger reist – dort ist je nach Saison Mückenschutz sinnvoll. Lass dich hier am Besten von einem Facharzt beraten!

Wo übernachten Panorama Route Südafrika?

Die beliebtesten Orte sind Graskop*, Sabie*, Hoedspruit* oder Hazyview*. Je nach Fahrtrichtung wählst du am besten einen Ort am Anfang oder Ende der Route, um doppelte Wege zu vermeiden. Wir empfehlen Hoedspruit oder Sabie.

Ist die Panorama Route als Selbstfahrer machbar?

Ja, problemlos! Die Straßen sind gut ausgebaut, ein normaler Mietwagen* reicht völlig aus. Du bräuchtest nicht einmal ein Navi, da alles gut ausgeschildert ist. Nur bei Nebel oder Regen solltest du vorsichtig fahren.

Welche Highlights gibt es an der Panorama Route?

Zu den bekanntesten Stopps zählen: Blyde River Canyon, Three Rondavels, God’s Window, Bourke’s Luck Potholes, Berlin Falls, Lisbon Falls, Mac Mac Falls.

Wie lange dauert die Garden Route in Südafrika?

Die Garden Route ist deutlich länger als die Panorama Route. Für die Strecke von Mossel Bay bis Tsitsikamma solltest du mindestens 4 bis 5 Tage einplanen. Ideal sind 7 bis 10 Tage mit Stopps.

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