Bologna in Italien: Dein Guide mit Sehenswürdigkeiten, Pasta & Reisetipps

// Zuletzt aktualisiert Oktober 1, 2024

Bologna war die erste Stadt in Italien, die wir gemeinsam erkunden haben und wir waren (und sind es weiterhin) schwer beeindruckt. Diese Stadt ist ein Schmelztiegel aus Geschichte, Kultur und köstlichem Essen. Auch wenn diese Perle oft im Schatten der bekannteren Städte bleibt, hat sie ihren ganz eigenen Reiz.

Wenn man an Italien denkt, schweifen die Gedanken oft zu Rom, Florenz oder Venedig. Aber Bologna? Wir hatten bei unserem Besuch auch keine besonderen Erwartungen, denn die Stadt war für uns nicht auf der typischen Italien-Touristenroute. Ehrlicherweise sind wir im Sommer nur hierhin, weil die Flüge* enorm günstig waren und wir eine kleine Auszeit wollten. Aber genau das machte sie für uns zu einem Geheimtipp – auch wenn es absolut keiner mehr ist. Meist wird diese Stadt einfach unterbewertet!

Bologna ist nicht nur eine Stadt, die man besucht, sondern eine, die man erlebt. Sie ist bekannt für ihr sensationell gutes Essen – der Duft von frischem Bologna Ragu ist ein Traum, den geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten und das dynamische Treiben der vielen Studierenden der Universität von Bologna.

Sehenswürdigkeiten in Bologna: Was darfst du nicht verpassen?

Bologna ist bekannt für ihre mittelalterliche Architektur, lebhafte Atmosphäre und die älteste Universität der Welt. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die sich in jeder Gasse widerspiegelt. Obwohl sie oft im Schatten anderer italienischer Städte steht, gibt es hier so viel zu entdecken. Aber was genau sollte auf deiner Liste stehen, wenn du Bologna besuchst?

Piazza Maggiore: Das Herz der Stadt

Kein Besuch in Bologna wäre komplett ohne einen Abstecher zur Piazza Maggiore. Dieser zentrale Platz ist der perfekte Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden. Hier findest du imposante und wichtige Gebäude, darunter der Palazzo d’Accursio, die Basilika San Petronio und den Neptunbrunnen.

 Der Platz ist ideal für einen Kaffee oder ein gelassenes Mittagessen, während du das geschäftige Treiben um dich herum beobachtest.
Basilika San Petronio: Eine Kirche der Superlative
Die Basilika San Petronio, die den Platz dominiert, ist eine riesige, unvollendete Kirche und ein monumentales Beispiel für gotische Architektur. Interessanterweise sollte sie einst die größte Kirche der Welt werden, größer als der Petersdom in Rom, doch der Bau wurde nach Baubeginn 1390 nie fertiggestellt. Die unvollendete Fassade der Basilika ist im unteren Teil aus Marmor gefertigt und reich verziert, während der obere Teil schlicht und unverkleidet geblieben ist. Das mag nicht allzu spektakulär wirken, aber im Inneren offenbart sie ihre wahre Pracht. Hier findest du Kapellen mit wunderschönen Fresken und Buntglasfenstern sowie eine astronomische Uhr.
Palazzo d’Accursio: Ein Muss für Kunst- und Geschichtsliebhaber
Der Palazzo d’Accursio ist eines der wichtigsten historischen Gebäude Bolognas. Ursprünglich die Residenz des Juristen Accursius, wurde er im Mittelalter zum Sitz der Stadtregierung. Heute beherbergt er das Civic Museum mit beeindruckenden Kunstwerken und historischen Relikten. Besonders sehenswert sind die prachtvollen Säle wie der Sala del Consiglio Comunale und der Sala Farnese. Von der Terrasse des Palasts hast du zudem einen wunderschönen Blick auf die Piazza Maggiore.
Neptunbrunnen: Ein Monument der Macht
Im Zentrum der Piazza steht der Neptunbrunnen (Fontana del Nettuno), eine imposante Bronzestatue des Meeresgottes Neptun, die aus dem 16. Jahrhundert stammt. Er symbolisiert die Macht der Päpste im Mittelalter, die Bologna damals regierten, als die Stadt ein wichtiger Knotenpunkt für den Handel in Norditalien war. Heute ist der Neptunbrunnen nicht nur ein Wahrzeichen, sondern auch ein beliebter Treffpunkt.

Die Türme von Bologna: Garisenda e degli Asinelli

Bologna war im Mittelalter als „Stadt der Türme“ bekannt, und einst prägten bis zu 180 Türme das Stadtbild. Heute sind es nur noch wenige, doch die beiden berühmtesten, der Asinelli und der Garisenda, dominieren noch immer die Skyline der Stadt. Diese zwei schiefen Türme sind das Wahrzeichen von Bologna.

Die Türme von Bologna: Garisenda e degli Asinelli
Der Torre degli Asinelli, der höhere der beiden Türme, ist mit seinen fast 98 Metern Höhe der höchste noch erhaltene Turm in Bologna. Der Aufstieg ist mit 498 Stufen etwas schweißtreibend, aber die Aussicht über Bologna ist jede Mühe wert.
Direkt nebenan steht der Torre Garisenda, der etwas kleiner, aber nicht weniger interessant ist. Er ist aufgrund eines Fundamentschadens schief, weshalb er im Mittelalter teilweise abgerissen wurde, um zu verhindern, dass er einstürzt. Der schiefe Winkel verleiht ihm eine unverwechselbare Erscheinung.

Universität von Bologna: Die älteste Universität der Welt

Die Bologna Universität, gegründet im Jahr 1088, ist die älteste noch aktive Universität der Welt. Ein Spaziergang durch die altehrwürdigen Universitätsgebäude lässt dich die lange akademische Tradition der Stadt spüren. Hier studierten schon einige der größten Denker Europas (unter anderem Kopernikus). Das Archiginnasio war einst das Hauptgebäude der Universität und beherbergt heute eine beeindruckende Bibliothek sowie das Teatro Anatomico, ein Hörsaal aus Holz, der für medizinische Vorlesungen genutzt wurde.

Der akademische Geist prägt auch heute noch das Leben in der Stadt, die mit ihren vielen Studierenden eine junge, dynamische Atmosphäre besitzt. Die Universität zieht Wissenschaftler und Studenten aus aller Welt an und macht Bologna zu einem Zentrum des Wissens und der Bildung.

Chiesa San Giovanni in Monte: Geheimtipp der Gotik

Die Chiesa San Giovanni in Monte ist eine gotische Kirche im Herzen von Bologna, abseits der belebteren Touristenpfade. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und verdankt ihren Namen dem Hügel (Monte), auf dem sie steht. Besonders beeindruckend ist die kunstvoll gestaltete Fassade und der Altarraum, der mit wunderschönen Fresken aus der Renaissance geschmückt ist. Die Kuppel der Kirche wurde im 15. Jahrhundert hinzugefügt und verleiht dem Bauwerk eine imposante Eleganz.

Gotische Kirche Chiesa San Giovanni in Monte, Bologna

Santo Stefano: Das mystische „Sieben-Kirchen-Komplex“

Die Basilika Santo Stefano ist eines der ältesten, religiösen Bauwerke Bolognas. Auf der Piazza Santo Stefano gelegen, besteht sie aus mehreren miteinander verbundenen Kirchen, die an das Heilige Land erinnern sollen. Besonders hervorzuheben sind die Chiesa del Santo Sepolcro, die das Heilige Grab in Jerusalem nachahmt, und der ruhige Innenhof mit seinen Arkaden.

Santa Maria della Vita: Ein Ort der Kunst und Geschichte

Altarraum in der Chiesa San Giovanni in Monte

Die Santa Maria della Vita ist eine der wichtigsten Kirchen in Bologna, bekannt für ihre barocke Architektur und bedeutenden Kunstwerke. Sie liegt im Herzen des historischen Zentrums, nahe der Piazza Maggiore. Die Kirche wurde ursprünglich im 13. Jahrhundert von der Bruderschaft der Barmherzigkeit gegründet und später im Barockstil umgebaut.

Im angrenzenden Museum der Santa Maria della Vita findest du weitere Kunstwerke, die die religiöse Geschichte Bolognas illustrieren, sowie den ältesten Abschnitt der Kirche.

Quadrilatero: Das historische Marktviertel

Im Quadrilatero, dem historischen Marktviertel von Bologna, findest du vor allem zahlreiche kleine Marktstände, die frisches Obst, Gemüse, Käse, Fleisch und vor allem Pasta verkaufen. Direkt hinter der Piazza Maggiore gelegen, ist es der perfekte Ort, um die kulinarischen Schätze Bolognas zu entdecken und genießen.

Klein-Venedig: Die versteckten Kanäle und die Finestrella di Via Piella

Was du vielleicht noch nicht weißt, Bologna besitzt, ähnlich wie Venedig, ein Netz von Kanälen. Diese Kanäle wurden im Mittelalter gebaut, um die Stadt mit Wasser zu versorgen und als Verkehrswege für die Industrie zu dienen. Auch wenn viele dieser Kanäle heute unterirdisch verlaufen, gibt es immer noch einige Orte, an denen sie sichtbar sind.

Der beliebteste Fotospot ist die Finestrella di Via Piella – ein kleines Fenster in der Via Piella, das den Blick auf einen der versteckten Kanäle freigibt. Durch das Fenster blickst du auf den Canale delle Moline, der sich zwischen den alten Gebäuden hindurchschlängelt.

Bologna Finestrella di Via Piella Bologna in Italien: Dein Guide mit Sehenswürdigkeiten, Pasta & Reisetipps

Bolognas Arkadengänge: Ein UNESCO-Weltkulturerbe

Die Arkaden von Bologna sind ein charakteristisches Merkmal der Stadt. Mit über 38 Kilometern sind sie die längsten der Welt und bieten nicht nur Schutz vor Sonne und Regen, sondern sind auch architektonische Meisterwerke. Kein Wunder also, dass sie 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurden! Die Arkaden laden zum Bummeln ein und führen dich zu vielen Sehenswürdigkeiten, Cafés und Geschäften.

 Der Arkadengang vom Zentrum hinauf zur Wallfahrtskirche Santuario della Madonna di San Luca ist der längste Arkadengang der Welt und besteht aus 666 Bögen. Er ist sowohl für Pilger als auch für Spaziergänger ein beliebtes Ziel.

Santuario della Madonna di San Luca: Der Pilgerweg von Bologna

Die Wallfahrtskirche Basilika Madonna di San Luca ist eine der spirituellsten und symbolträchtigsten Sehenswürdigkeiten von Bologna. Sie thront hoch oben auf dem Colle della Guardia, einem Hügel etwas außerhalb des Stadtzentrums. Von der Kirche aus hast du einen genialen Panoramablick über die Stadt und die Umgebung. Es ist ein beliebter Ort für Pilger und Touristen, die die spirituelle und kulturelle Bedeutung der Stätte erleben möchten.

 Wenn du es nicht ganz so sportlich angehen möchtest, gibt es auch eine kleine Touristenbahn San Luca Express, die vom Zentrum zur Basilika fährt. 
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Schlemmen in Bologna: Vom Ragù bis zu Tortellini

Bologna ist unter anderem als die „Fleischhauptstadt“ Italiens bekannt. Es gibt eine Grundregel: Man kommt nach Bologna, um zu essen. Die Stadt hat sich den Beinamen „La Grassa“ (die Fette) wahrlich verdient, denn hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Die Gerichte sind herzhaft, reichhaltig und voller Geschmack. Regionale Spezialitäten sind Al Ragu, Lasagne, Tortellini, Mortadella und Crescentine.

Bologna Al Ragù: Das Original

Das berühmteste Gericht aus Bologna ist zweifellos das Bologna Ragu, auch bekannt als Tagliatelle al Ragu. Es ist keine klassische Bolognese, denn es wird stundenlang, langsam geköchekt und mit frischer Tagliatelle (anstatt Spaghetti) serviert. Glaub uns es ist fantastisch – besonders, wenn du es in einem der traditionellen Restaurants isst!

Lasagne alla Bolognese: Mehr als nur ein Gericht

Lasagne mag für viele ein typisch italienisches Gericht sein, aber in Bologna nimmt es eine ganz neue Dimension an. Sie wird mit Schichten von frischen Nudeln, Ragu und Bechamelsauce zubereitet und im Ofen gebacken. Ein absolutes Soul Food!

Tortellini: Die gefüllte Teigwarenkunst

Tortellini sind vielleicht das bekannteste Pastagericht aus Bologna, und sie haben einen festen Platz in der lokalen Küche. Diese kleinen, ringförmigen Teigtaschen sind traditionell mit einer Mischung aus Fleisch, Käse und Gewürzen gefüllt und werden in einer klaren Brühe serviert. Sie gelten als echtes Kulturgut der Stadt und werden in vielen Familien nach uralten Rezepten zubereitet.

Mortadella: Die wahre Bologna-Wurst

Ein weiteres kulinarisches Highlight Bolognas ist die Mortadella, die weltbekannte italienische Wurst, die eng mit der Stadt verbunden ist. Sie wird aus fein gemahlenem Schweinefleisch hergestellt und hat eine charakteristische rosa Farbe sowie weiße Fettstücke. In Bologna isst man Mortadella gerne pur, auf einem frischen Brötchen oder in Würfeln geschnitten als Aperitif.

Crescentine: Knuspriges Fingerfood

Ein Geheimtipp für einen Snack in Bologna sind die Crescentine, auch bekannt als Tigelle. Diese knusprigen, kleinen Fladenbrote werden traditionell mit lokalem Schinken, Käse oder Mortadella gefüllt. Sie sind eine perfekte Zwischenmahlzeit, die du in vielen Bars und Osterien der Stadt genießen kannst.

Parmigiano Reggiano: Der König der Käse

Auch wenn Parmigiano Reggiano nicht direkt in Bologna hergestellt wird, ist er in der Stadt allgegenwärtig. Der berühmte Hartkäse aus der Emilia Romagna verleiht vielen Gerichten den letzten Schliff, sei es als feine Flocken über der Pasta oder als Snack auf einer Käseplatte. In den Märkten und Feinkostläden von Bologna kannst du Parmigiano Reggiano in verschiedensten Reifestufen probieren und kaufen.

 Wenn du alles zum Parmigiano wissen willst, solltest du unbedingt nach Parma.

Unsere kulinarischen Entdeckungen: Restaurants & Gelaterien

Bologna bietet eine unzählige Anzahl an Restaurants, Cafés und Eisdielen. Wir haben leider nur eine handvoll ausprobieren können. Welche das sind und wie wir sie fanden, findest du auf der Karte.

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Reisetipps für Bologna: Anreise, Fortbewegung & Hotel

Bologna ist eine Stadt, die sich leicht und bequem erkunden lässt. Doch um das Beste aus deiner Reise herauszuholen, haben wir hier ein paar nützliche Tipps für dich.

Die Sehenswürdigkeiten in Bologna kannst du relativ schnell an einem Tag erkunden. Wir empfehlen dir aber ein bisschen Piano zu machen und La Dolce Vita zu leben – nimm dir Zeit für alles. 2-3 Tage sind optimal für die Stadt, dann kannst du in Ruhe Ragu essen, Espressi trinken und zwischendurch auch mal einen Mittagsschlaf halten.
Die beste Reisezeit für Bologna ist im Frühling (April-Juni) und Herbst (September-Oktober), wenn die Temperaturen angenehm mild sind und es weniger Touristen gibt. Im Sommer (Juli und August) kann es sehr heiß werden, und viele Geschäfte sind geschlossen, da die Italiener in den Urlaub fahren.

Wo in Bologna übernachten? Unsere Hotel Empfehlung

In Bologna findest du eine breite Auswahl an Unterkünften*. Von schicken Hotels in der Altstadt bis zu bezahlbaren Bed & Breakfasts. Wir haben uns auf unsere Reise für das The Social Hub Bologna* entschieden. Es liegt zwar etwas außerhalb der Altstadt und des Trubels, dafür nah am Bahnhof.

Das Zimmer war für ein Hotelzimmer gut und hatte ein bequemes Bett. Für digitale Nomaden ist das Hotel ein Traum, denn du kannst nicht nur Zimmer für längere Zeit anmieten, sondern hast auch ein Co-Working Space und Zugang zum Fitnessstudio. Zudem ist im Sommer der Pool ein Segen. Natürlich darf in einem italienischen Hotel der Espresso nicht fehlen – können wir im The Social Hub Bologna* besten Gewissen empfehlen.

Anreise & Fortbewegung: Von A nach B kommen

Anreise: Bologna ist durch den Guglielmo Marconi Flughafen gut mit dem Rest Europas verbunden. Vom Flughafen aus kommst du mit dem Zug oder Bus bequem ins Stadtzentrum. Alternativ ist die Stadt ein wichtiger Knotenpunkt des italienischen Schienennetzes und mit dem Zug leicht erreichbar.

Fortbewegung: Innerhalb der Stadt kannst du die meisten Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichen. Wenn du dennoch öffentliche Verkehrsmittel nutzen möchtest, stehen dir Busse zur Verfügung, die dich schnell und günstig von A nach B bringen. Übrigens: Viele Sehenswürdigkeiten liegen so nah beieinander, dass du sie bequem in einem Schwung erkunden kannst.

Wie du vom Flughafen in die Stadt kommst

Um vom Guglielmo Marconi Flughafen ins Zentrum zu gelangen, gibt es verschiedene Optionen:

Der Marconi Express ist ein schneller Shuttle-Zug, der dich in nur 7 Minuten vom Flughafen direkt zum Hauptbahnhof Bologna (Bologna Centrale) bringt. Der Zug fährt alle 7-15 Minuten und kostet derzeit 12,80 € für einen Erwachsenen für eine einfache Fahrt. Informiere dich immer aktuell vor deiner Reise über Abfahrtzeiten und Kosten auf der offiziellen Homepage.
Die günstigste Variante ist mit dem Bus vom Flughafen in die Stadt zu fahren. Entweder du nimmst die Linie 949 CITY CENTRE (des Anbieters Marconi Express) und zahlst 9,80 € für ein Einzelticket. Oder du nimmst die günstigste Variante mit der Line 944: Airport Shuttle für 4 € pro Fahrt. Beide Fahrten dauern etwas länger als mit dem Zug, aber maximal 20 Minuten (je nach Verkehr gerne auch mal etwas länger).
Taxi: Wenn du mit viel Gepäck reist oder es bequemer magst, kannst du ein Taxi nehmen. Eine Fahrt ins Zentrum kann allerdings bis zu 40 € (laut Uber) kosten.
Mietwagen*: Die bequemste Option für uns ist der Mietwagen, denn nur so sind wir immer flexibel. Wenn du allerdings nur einen Städtetrip nach Bologna unternimmst, brauchst du kein Auto. Denn die Stadt ist fußläufig sehr gut zu erkunden. Mit dem Auto musst du zum einen immer einen Parkplatz suchen und zum anderen sind die Parkkosten auf Dauer auch nicht ohne.
 Wir haben den erstbesten Bus genommen und finden das eine gute und günstige Option, um in die Stadt zu gelangen. Würden wir immer wieder so tun.

Unser Fazit: Bologna lieben wir!

Einen Städtetrip nach Bologna zu unternehmen, können wir nur empfehlen. Nach all den Erlebnissen und Entdeckungen ist eines für uns klar: Bologna ist eine Stadt, die sich in unser Herz geschlichen hat. Nicht nur kannst du einiges an Sehenswürdigkeiten und Geschichte erkunden, sondern vor allem auch sehr gut Essen genießen. Wir hatten in Italien bisher hier unsere leckersten Momente! Für uns ist das mit einer der Faktoren für gute Lebensqualität. Deswegen bereuen wir es ein wenig auf unserer Toskana Rundreise nicht nochmal einen kurzen Abstecher nach Bologna gemacht zu haben.

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