Condesa und Roma: Unser Guide für die Trendviertel von Mexico City

// Zuletzt aktualisiert August 3, 2025

Urban, grün, zentral, ein bisschen bisschen schicker als andere Teile der Stadt: Condesa und Roma Norte sind DIE Trendviertel in Mexiko City. Du wirst schnell merken, dass hier ein anderer Wind als in vielen anderen Ecken weht. Zwischen stilvollen Altbauten, hippen Cafés und Concept Stores fühlt sich der Alltag fast europäisch an, vielleicht haben wir uns deswegen so schnell wohlgefühlt. Für viele Expats, digitale Nomaden und die mexikanische Mittel-/Oberklasse ist das hier „The Place to be“.

Gleichzeitig versteckt sich hinter dem aufpolierten Image auch immer noch das alte Mexiko: mit Straßenständen, Taquerías, Straßenmusik und all dem Trubel der Metropole. Sind es die mexikanischstenViertel? Ganz sicher nicht. Sind es trotzdem unsere Favoriten? Ja. Denn mexikanisch oder authentisch hin oder her, für uns stimmt hier das Gesamtpaket. Besonders für einen längeren Aufenthalt.

Über Condesa und Roma

Was Condesa und Roma so beliebt macht, zeigt sich oft erst auf den zweiten Blick. Zwar wirken beide Viertel auf den ersten Metern wie aus dem Lifestyle-Magazin: schicke Altbauten, Street Art, grüne Alleen, Cafés mit Matcha-Latte. Doch zwischen all dem Szene-Flair steckt mehr.

Condesa, ursprünglich Anfang des 20. Jahrhunderts mit europäischem Einfluss geplant, war schon in den 1940er-Jahren ein beliebtes Viertel der Oberschicht. Die imposante Architektur ist bis heute sichtbar – ergänzt durch eine entspannte, kreative Atmosphäre. Roma wirkte lange nicht so fancy, wird aber seit Jahren aufgewertet und hat sich inzwischen zum kulturellen Hotspot mit Galerien, Concept Stores, Weinbars und veganen Brunchspots entwickelt. Kein Wunder also, dass beide Viertel in einem Atemzug genannt werden: Die (geografischen) Grenzen zwischen den Vierteln sind fließend, der Vibe ähnlich: urban, international, kreativ.

Alltag, Gentrifizierung und Konflikte

Der stetige Wandel in den Vierteln ist längst nicht mehr nur am Rande spürbar: Der wirtschaftliche Aufschwung der Viertel hat zu einer stark steigenden Nachfrage geführt – vor allem durch Expats, digitale Nomaden und internationale Reisende. Die Gentrifizierung ist überall sichtbar: steigende Mieten, Verdrängung einkommensschwächerer BewohnerInnen und das Gefühl, dass kulturelle Identität durch internationale Trends verdrängt wird.

Dieser Wandel sorgt zunehmend für Widerstand: Im Juli 2025 kam es in beiden Vierteln zu Protesten gegen Gentrifizierung und Massentourismus, die stellenweise auch eskalierten. Hinter der Wut steckt oft mehr als ner der Frust über Touristen. Es geht um strukturelle Probleme, soziale Ungleichheit und die Frage: Für wen ist diese Stadt eigentlich da?

 Was alle tun können: Sei dir dieser Dynamik bewusst, versuche dich anzupassen, die Kultur zu respektieren und zumindest ein paar grundlegende Spanischkenntnisse mitzubringen. Das allein löst das Problem natürlich nicht, aber es zeigt, dass du die Menschen und ihren Alltag ernst nimmst.

Sicherheit in Condesa & Roma

Auch wenn die Proteste zeigen, dass nicht alles einfach nur schön ist, gelten Condesa und Roma weiterhin als (vergleichsweise) sichere Gegenden in CDMX. Wir haben uns hier zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher gefühlt, sind viel zu Fuß unterwegs gewesen und haben nie eine unangenehme Situation erlebt. Die Gehwege sind breit, viele Straßen sind gut beleuchtet, es ist fast immer etwas los.

Das bedeutet nicht, dass nichts passieren kann. Mexiko Stadt ist und bleibt eine riesige Metropole und wie in jeder Großstadt gilt: Wertsachen nicht unnötig zur Schau stellen, keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich ziehen und auf dein Bauchgefühl hören. Aber: Im direkten Vergleich zu vielen anderen Stadtteilen fühlt sich das hier deutlich entspannter an.

 Tipp: Nutze nachts Uber und wenn du dir unsicher bist, frag in deiner Unterkunft oder bei Locals nach Einschätzungen - die sind oft hilfreicher als jede Statistik.

Was du in Condesa & Roma unternehmen kannst

Wenn du auf der Suche nach klassischen Sehenswürdigkeiten bist, wirst du hier in den Vierteln nicht fündig. Hier geht es nicht darum Must-Sees oder deine Reise-Bucket-List abzuhaken – sondern um den Moment im Hier und Jetzt, die Atmosphäre. Die Viertel leben vom Alltag: vom ersten Kaffee im Park, kleinen Concept Stores oder Tacos am Straßenrand.

Hier kommt unsere Sammlung an Orten und Tipps, die genau dieses Lebensgefühl einfangen.

 Wie lange bleiben? Für einen ersten Eindruck reichen 2–3 Tage, um entspannt durch die Viertel zu schlendern, Cafés auszuprobieren und den Vibe aufzusaugen. Wenn du aber etwas mehr Zeit hast, kannst du 5 Tage oder länger bleiben - von Condesa und Roma kannst du locker Tagesausflüge nach Coyoacán oder ins Centro Histórico machen.

Zu Fuß durch die Viertel: Spazieren, bummeln und dich treiben lassen

Das Beste, was du machen kannst? Einfach loslaufen. Die Viertel lassen sich wunderbar zu Fuß erkunden, vorbei an grünen Alleen, Art-déco-Häusern, stylischen Boutiquen und kleinen Cafés, die dich immer wieder zum Anhalten verleiten werden. Dazwischen: bunte Street Art, entspannte Menschen, die genauso flanieren wie du oder ihre Hund Gassi führen.

Im Parque México und Parque España spielt sich das Leben ab: Familien picknicken, Kinder spielen, Arbeitende verbringen ihre Mittagspause und Hundesitter-Gruppen erledigen ihren Job. Ein paar Straßen weiter liegt die Plaza Río de Janeiro: etwas ruhiger, mit Palmen, altem Baumbestand und einer Nachbildung der David-Statue in der Mitte.
Ebenfalls beliebt ist der Fuente de Cibeles, ein Springbrunnen auf einem kleinen Kreisverkehr – ein beliebter Fotospot auf einer Hop-On-Hop-Off-Bus Tour*. Hintergrundwissen: Die Statue ist eine Nachbildung des berühmten Brunnens aus Madrid, als Zeichen der Freundschaft zwischen Mexiko und Spanien.
Wenn du zwischendurch Lust auf Shopping hast: In beiden Vierteln gibt es unzählige kleine Boutiquen, Concept Stores und Vintage-Läden. Keine großen Ketten, sondern individuelle Fundstücke. Extravagant wird es im Xinú Perfumes Marsella – teuer, aber der Laden ist einfach zu schön, um ihn zu skippen. Günstiger und kreativer wird es auf dem Cosmópolis Bazar, ein Pop-up-Markt für Kleidung, Bücher, Vintage, Schmuck und vieles mehr.
 Zwei Straßen als Orientierungspunkt: Der Amsterdam Ring rund um den Parque México ist perfekt zum Flanieren: grün und gesäumt von Cafés. In Roma bietet die Calle Colima Concept Stores und viele Gelegenheiten zum Schauen und Stöbern.

Was Mexiko City noch zu bieten hat

In unserem Guide zu den Stadtvierteln findest du Tipps zu den spannendsten Ecken der Stadt – von kulturell bis kreativ, von zentral bis alternativ.

Lokale Märkte in Roma und Condesa

Lokale Märkte sind in Mexiko ein Ding: Es gehört zum Alltag, jeder geht dorthin und hier wird es auch in den Trendviertel local.

Tianguis: Temporäre Straßenmärkte, die je nach Wochentag an unterschiedlichen Orten aufgebaut werden. Hier bekommst du von frischem Obst über fertiges Streetfood bis hin zu Kleidung oder Haushaltswaren alles – direkt von kleinen, meist lokalen HändlerInnen. Der Tianguis de los Viernes rund um Av Nuevo León findet am Freitag statt und dienstags geht es zum Tuesday Market (Tianguis los Martes) rund um Agustín Melgar.
Wenn du es etwas geordneter magst, ist der Mercado Medellín in Roma eine gute Wahl: ein überdachter Markt mit Fokus auf Produkte aus ganz Lateinamerika: von kolumbianischen Arepas bis zu tropischen Früchten aus dem Süden Mexikos.
Etwas kleiner, aber mit nachhaltigem Fokus: der Mercado El 100, ein Bauernmarkt mit Bio-Produkten aus der Region.
 Tipps: Früh hingegen für die beste Auswahl, Bargeld mitnehmen, hungrig hingehen und durchprobieren - denn es gibt dort etliche Streefood-Stände und an vielen Obst-Ständen darfst du probieren bevor du kaufst.

Tipp: Ein Abstecher ins La Laguna Kulturzentrum

Nicht mehr ganz Roma Norte, aber nah genug für einen kleinen Umweg: La Laguna S.A. de C.V. – ein ehemaliger Industriekomplex, der heute als kreatives Zentrum für Design, Kunst, Kultur und Gastronomie dient. In den Hallen findest du kleine Ateliers, Concept Stores Galerien und Cafés. Manche Läden verkaufen Möbel, andere Kunstdrucke, Keramik oder Naturkosmetik. Perfekt für einen halben Tag abseits der klassischen Straßen: modern, inspirierend, kreativ und angenehm unaufgeregt.

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Cafés, Bars & Kulinarik: Unsere leckersten Adressen

Essen und Trinken gehört in Condesa und Roma fast automatisch zum Tagesprogramm – einfach, weil es so viele gute Optionen gibt. Zwischen Specialty-Coffee, Burgerläden, modernen Taquerías und japanischen Fusion-Spots wurden wir hier schnell zu Wiederholungstätern. Hier kommen unserer getesteten Lokale:

Frühstück & Kaffee

  • Cucurucho: Kleiner, entspannter Specialty-Coffee-Spot
  • Panadería Rosetta: Trendet gerade enorm: Croissants, Pan de Rosas und Zimtschnecken in einer der besten Bäckereien der Stadt
  • Borel: Kleines Café mit gemütlicher Atmosphäre, gutem Kaffee und einer soliden Auswahl an Gebäck und Frühstücksgerichten
  • Eva Sandwichería: Sandwiches mit gutem Brot und frischen Zutaten – einfach, unkompliziert und super lecker
 Für den kleinen Snack zwischendurch findest du im ganzen Viertel Street-Food Stände.

Lunch & Dinner

  • Lardo: Italienisch-mexikanisches Essen im stylischen etwas schickerem Ambiente – wir fanden das Gebäck deutlich besser als das Dinner
  • Maizajo: Hier dreht sich alles um Tacos, aber gehobener und für Tacos pricey (ca. 3-4€) – dafür super lecker und Teil des Michelin Guides
  • Andare: Unsere Go-To Pasta mit frisch gemachten Nudeln und verschiedenen Saucen Optionen – eher was für schnell auf die Hand oder To-Go
  • Yoru Handroll and Sushi Bar: kreative Sushi-Kombis in elegant-minimalistischem Ambiente
  • Cook Ramen: Leckere Ramen mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis
  • 100 PESOS BURGER und Smash Burger: Zwei gute Adressen für deftige, einfach und kletschige Burger. Kein Gourmet-Erlebnis, aber genau richtig nach einem langen, anstrengenden Tag
  • Contramar: Eine Institution in Roma bekannt für frischen Fisch und Meeresfrüchte. Es ist immer voll und entsprechend auch ausgebucht, also unbedingt weit im voraus für Abends reservieren.
 Die Barszene in CDMX: In Sachen Bars ist Mexiko-Stadt längst international ganz vorn dabei. Mehrere Locations zählen zu den besten der Welt – darunter Limantour, Handshake oder Baltra. Tipp für den Abend: Lieber eine Bar gezielt ansteuern, statt einfach „etwas zu finden“ - vieles ist unscheinbar von außen. Plane zudem bei den besonders beliebten Lokalen Wartezeit ein.

Unterkünfte in Condesa und Roma

Roma und Condesa liegen ideal: Zum riesigen Chapultepec Park sind es nur 10-20 Minuten zu Fuß, ins Centro Histórico kommst du mit dem Uber meist in unter 15 Minuten. Die Viertel sind gut angebunden, angenehm zu Fuß erkundbar und bieten gleichzeitig genug Abstand vom Trubel der Innenstadt. Genau diese Mischung macht sie für uns zur besten Ausgangsbasis in Mexiko City.

Für wen? Erstbesucher, Digitale Nomaden, Langzeitreisende, Paare
Preislich: Etwas teurer als andere Viertel, ab ca. 80-150 € pro Nacht für ein gutes Apartment oder Doppelzimmer. Hinweis: Condesa ist im Schnitt etwas teurer als Roma Norte.
  • Low-Budget Colima 340 by Wynwood House*: Modernes Loft mit Bad und Küchenzeile – super, wenn du dich zwischendurch selbst versorgen willst.
  • Mid-Budget – Casa Cibeles by Lumina*: Kleine Studios oder großzügige Apartments, ebenfalls Küchenzeile – ideal für einen längeren Aufenthalt.
  • Luxus in Condesa Octavia Casa*: Ruhe, Ästhetik und Qualität – ein Boutique-Hotel mit minimalistischen, durchdachten Zimmern.
  • Co-Living Outsite Mexico City Roma Sur*: Gemacht für alle, die länger bleiben: stabile Internetverbindung, Gemeinschaftsbereiche, voll ausgestattete Küche und ein Umfeld, das sich gut zum Ankommen eignet.
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Nützliches: Fortbewegung und günstiger leben

In Roma und Condesa kommst du am besten zu Fuß voran, es gibt genügend breite Bürgersteige und auch begehbare Mittelstreifen. Wenn du schneller unterwegs sein willst, findest du an fast jeder Ecke E-Bikes und Leihräder. Die kannst du ganz unkompliziert per App freischalten und buchen.

Für längere Strecken innerhalb von Mexiko-Stadt nutzen wir meistens Uber. Es ist sicher, relativ günstig und vor allem um einiges entspannter als selbst zu fahren. Denn ehrlich: Wer einmal im Feierabendverkehr gesteckt hat, wird das Steuer freiwillig abgeben. Parken ist außerdem oft ein Glücksspiel.

Öffentliche Verkehrsmittel sind ebenfalls eine Option, vor allem die Metro oder der Metrobus. Preislich unschlagbar, aber du solltest darauf achten, nicht gerade zur Rushhour unterwegs zu sein.

Hellblauer VW Käfer parkt vor einer alten Hausfassade im Viertel Condesa, Mexiko-Stadt

Günstigere Alternative – San Miguel Chapultepec

Wenn dir die Viertel preislich zu teuer sind, du aber trotzdem in Zentrumsnähe bleiben willst, solltest du dich mal in San Miguel Chapultepec umschauen. Das Viertel liegt direkt westlich von Condesa, grenzt an den Chapultepec Park, ist um einiges ruhiger und hat ein spürbar niedrigeres Preisniveau – ob bei Lebensmitteln, Cafés oder der Unterkunft.

  • Unterkunft: Co-Living Outsite Mexico City Colonia San Miguel*: Gemacht für alle, die länger bleiben: stabile Internetverbindung, Gemeinschaftsbereiche, voll ausgestattete Küche und ein Umfeld, das sich gut zum Ankommen eignet (Hinweis: Zimmer Nr. 7 meiden, da es kein Fenster hat und neben der Garage liegt).
  • Für Gebäck, kleinen Snack & Kaffee: Marne Panadería und Cleotilde Barra de Café San Miguel Chapultepec
  • Lunch – Menú del Día: Martina Fonda Fina – hier kriegst du Mittags ein 3-Gänge Menü mit Getränken für kleines Geld (ca. 6 €)
  • Lunch & Dinner: Italienisch mit Pasta & Pizza Cancino San Miguel, mexikanisch-international Barrón (auch das Frühstück ist hier sensationell), mexikanisch-international CASA REBOLLAR, einfache & günstige Tacos Tacos Moran
  • Markthalle: El Chorrito market

Noch mehr Tipps für Mexiko City?

In unserem ausführlichen Mexiko City Guide findest du alles, was du für deine Reise brauchst: Sicherheit, Fortbewegung, Kosten, Reisezeit und unsere persönlichen Erfahrungen – ehrlich und auf den Punkt.

Unsere Karte für Condesa und Roma Norte

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Fazit: Unsere Favoriten für den Einstieg in CDMX

Wenn du zum ersten Mal in Mexiko Stadt bist, sind Condesa und Roma der angenehmste Einstieg: grün, gepflegt, sicher, international, ruhig und dennoch voller Möglichkeiten. Für alle, die sich erst mal orientieren, ankommen und nicht direkt ins Großstadtchaos stürzen wollen.

Es ist hier nicht spektakulär im klassischen Reise-Sinne: du findest keine Weltwunder, keine Highlights oder Must-See-Orte, dafür ein Alltags-Feeling mit Kaffee in der Hand – genau richtig zum Abschalten und Herunterkommen nach einer langen Erkundungstour durch den Rest der Metropole.

Für uns sind Roma und Condesa deshalb mehr als nur nette Stadtteile: Sie sind unser Zuhause auf Zeit in dieser riesigen Stadt geworden. Ob du drei Tage bleibst oder drei Wochen, wir würden jederzeit wieder genau hier anfangen.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Condesa und Roma

Ist La Condesa ein gutes Viertel in Mexiko-Stadt?

Ja, es ist eines der beliebtesten Viertel der Stadt. Es ist grün, gepflegt und gilt als vergleichsweise sicher. Besonders beliebt ist es bei Expats und Langzeitreisende, die das urbane Leben genießen möchten mit Cafés, Parks und guter Infrastruktur direkt vor der Tür.

Wofür ist La Condesa bekannt?

Condesa ist bekannt für den Parque México, seine Art-déco-Architektur, die vielen Cafés, Boutiquen und Bars. Es ist ein Viertel zum Flanieren, nicht zum Abarbeiten von Sehenswürdigkeiten.

Wofür ist Roma Norte bekannt?

Roma Norte gilt als das kreativere Pendant zu Condesa: kreativer und alternativer mit vielen Galleries, Street Art, Food Spots und Concept Stores.

Warum ist Condesa so teuer?

Condesa zieht viele Expats und internationale Gäste an, entsprechend hoch ist die Nachfrage. Es gibt viele großzügige Apartments, stylische Boutique-Hotels und moderne Restaurants. Gleichzeitig ist das Viertel relativ klein, was das Angebot begrenzt – beides zusammen treibt die Preise.

Wie weit ist es von Roma & Condesa zum Centro Histórico?

Mit dem Uber brauchst du je nach Tageszeit etwa 15-25 Minuten. Öffentliche Verkehrsmittel sind günstiger, aber nicht direkt angebunden, du solltest mit etwas mehr Zeit rechnen.

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