Nach ein paar Tagen in Tulum war für uns klar: So richtig am Strand sein ist hier gar nicht so einfach. Denn der Zugang zum Meer ist privatisiert und wird durch Beach Clubs oder Restaurants blockiert. Auch das viele Sargassum machte den Strand wenig einladend. Wir wollten dennoch im türkisblauen Wasser plantschen – so fiel unsere Wahl auf Bacalar. Also packten wir unsere Sachen für ein verlängertes Wochenende!
Chichén Itzá – ein Ort, den man kennt, ohne wirklich etwas darüber zu wissen. Als eine der bekanntesten Maya Stätten überhaupt und obendrein als eines der neuen sieben Weltwunder steht sie auf unzähligen Bucket Lists. Auch bei uns. Nicht, weil sie zu Mexiko gehört wie Tacos und Cenoten, sondern weil uns die Maya Kultur schlichtweg fasziniert. Und wenn wir schon mal in der Nähe sind, warum nicht direkt die bekannteste besuchen?!
Türkisblaues Wasser, geheimnisvolle Höhlen und das Gefühl, mitten in einer anderen Welt zu schwimmen – Cenoten gehören zu den faszinierendsten Naturwundern der Yucatán Halbinsel, wenn nicht unserer ganzen bisherigen Reisezeit. Auch wenn Tulum eher für Strände und Boho-Vibes bekannt ist: Wenn du einmal in einer Cenote abgetaucht bist, weißt du, dass der wahre Zauber Mexikos (verborgen) unter der Erde liegt.
Bei uns hat Tulum sofort dieses typische Kopfkino ausgelöst: endlose weiße Sandstrände, türkisfarbenes Meer, Boho-Boutiquen, Yoga auf der Dachterrasse bei Sonnenuntergang, gesunde Smoothie-Bowls unter Palmen und stylishe Cafés mit gutem Kaffee. In den sozialen Medien wirkt das „It-Girl“ unter den mexikanischen Reisezielen wie das Nonplusultra tropischer Sehnsüchte. Klar, dass wir neugierig waren. Auch wir sind nicht immun gegen schöne Bilder vom angeblichen Paradies!
